Das große Interview

Wie haben Sie es doch noch geschafft, Herr Wolf?

Persönlich
13.06.2021 06:00

Der neue Eigentümer des MAN-Werks in Steyr heißt Siegfried Wolf. Mit Conny Bischofberger spricht der steirische Investor über zähe Verhandlungen, Herzblut und Besserwisser, seine Verbindungen zu Russland und warum Geld für ihn schon lange keine Rolle mehr spielt.

Ein prachtvolles historistisches Palais am Wiener Schillerplatz. Wolfs Firmensitz „Basic Element Management GmbH“, Europazentrale von Oleg Deripaskas Industriegruppe, nimmt das Parterre und den ersten Stock ein. Graue Marmorböden, mitternachtsblaue japanische Teppiche mit Blütenornamenten. Über der Ledersitzgruppe seines Büros hängt ein grellbuntes Bild der Wiener Karlskirche, es ist vom niederösterreichischen Künstler Voka. Beim offenen Kamin geben Jagdtrophäen eine seiner Leidenschaften preis. Nicht einmal 24 Stunden sind seit der Vertragsunterzeichnung mit MAN bis zum ersten Interview mit der „Krone“ vergangen, Wolf kommt direkt vom Golfplatz Fontana in Oberwaltersdorf.

„Krone“:Haben Sie heute Morgen schon Golf gespielt?
Siegfried Wolf: Nein, heute habe ich schon sehr früh zu arbeiten begonnen und die Verhandlungen von gestern fortgesetzt. Ich spiele aber gern in der Früh. Der Morgen entscheidet über den Tag… In aller Ruhe über den Golfplatz zu gehen, ist eigentlich das Schönste überhaupt.

Die Gewerkschaft hat nach dem Verkauf des MAN-Werks wissen lassen, dass die monatelangen und schwierigen Verhandlungen mit Ihnen vor allem ein Erfolg für den Betriebsrat und die Belegschaft seien. Sehen Sie das auch so?
Ich sehe in erster Linie, dass es ein Erfolg für die Beschäftigten ist. Nichts ist beunruhigender, als im Unklaren zu sein. Was passiert gerade? Wie geht’s weiter? Kann ich meine Miete und den Kindergarten zahlen? Ich denke, dass vielen Familien dort oben ein Stein vom Herzen gefallen ist. Aber Erfolg hat immer viele Väter.

Sehen Sie sich wirklich nur als einen von vielen?
Ich bin der, der Verantwortung übernommen hat. Ein Erfolg wird es dann sein, wenn aus dem von Deutschland aus ferngesteuerten Betrieb ein eigenständiges Unternehmen mit unverwechselbarer Marke wird - mit allen Abteilungen, die es dafür braucht. Das ist es, was ich mir wünsche.


Es hieß, Ihr Deal mit MAN sei unter Dach und Fach, aber der Deal mit den Arbeitnehmern und dem Betriebsrat noch nicht. Stimmen Sie dem zu?
Ich habe einen Verkaufsvertrag mit MAN. Sie ist die Eigentümerin des Werks. Ich wüsste eigentlich nicht, wer mit mir über den Eigentümerwechsel noch verhandeln sollte.

Es hat ja eine Zeit lang nicht so gut ausgeschaut für Sie. 63,9 Prozent der Beschäftigten haben sich gegen das Übernahmeangebot ausgesprochen. Waren Sie enttäuscht, dass man Ihnen nicht den roten Teppich ausgerollt hat?
Natürlich waren die Beschäftigten enttäuscht, weil MAN ihnen, basierend auf wirtschaftlichem Erfolg, Zusagen gemacht hatte, und diese Zusagen plötzlich nicht mehr galten, weil offenbar die Rahmenbedingungen nicht mehr gepasst haben. Dass die Unsicherheit und der Frust dann auch auf einen möglichen neuen Investor übertragen worden sind, verstehe ich. Aber das ist Geschichte. Wir sollten uns auf die Zukunft konzentrieren, statt in alten Wunden zu wühlen. Wir haben viel Arbeit vor uns.

Waren Sie nicht enttäuscht?
Nein, dafür bin ich zu lange im Geschäft.

Wie haben Sie es dann doch noch geschafft?
Indem ich abgewartet habe, bis endlich Vernunft einkehrt. Da wurde ein sehr unfaires Spiel auf dem Rücken derjenigen gespielt, die bei MAN ihren Lebensunterhalt verdienen. Ich muss schon sagen: Mit dem Schicksal von Menschen pokert man nicht. Diese Zurufe, ohne letztlich Verantwortung zu übernehmen, das habe ich nicht in Ordnung gefunden.

Wen meinen Sie? Ex-Minister und Gewerkschaftssekretär Alois Stöger?
Ich kommentiere das nicht. Aber Dr. Georg Wailand hat es in der „Krone“ getan. Er meinte, dass Stöger den Arbeiterbetriebsrat am Nasenring in den Totalkonflikt mit den Eigentümern geführt hat, während der Angestelltenbetriebsrat für mein Übernahmeangebot war. Die ganzen Diskussionen im Vorfeld haben eigentlich nur zu Unsicherheit und letztlich in eine Sackgasse geführt.

Nun behalten zwar 1560 Mitarbeiter und alle Lehrlinge bei MAN ihre Jobs, aber 500 werden arbeitslos. Denken Sie manchmal an diese Menschen?
Ja. Damit habe ich mich sehr intensiv auseinandergesetzt. Ich glaube, dass unser Sozialplan jeden Einzelnen fast maßgeschneidert berücksichtigt, alle Möglichkeiten ventiliert. Wir haben noch Aufträge für 24 Monate, dann machen wir ein sogenanntes „Fading Out“ und bereiten in der Zwischenzeit eine Produktion von sieben neuen Modellen vor. Zukunftsmodellen, denn die Autoindustrie steht vor dem größten Strukturwandel seit Erfindung des Automobils. Dafür eine Entwicklungsplattform am Standort Steyr aufzubauen, ist eine faszinierende Herausforderung.

Ist es wirklich eine österreichische Lösung? Oder brauchen Sie Steyr, weil über Russland - nicht zuletzt wegen der Sanktionen - Autos schlechter in den Weltmarkt exportiert werden können?
Schauen Sie, der Siegfried Wolf ist ein waschechter Österreicher. Die Gesellschaft, die MAN gekauft hat, ist eine Hundertprozent-Gesellschaft des Herrn Siegfried Wolf. Also stellt sich die Frage, ob Steyr jetzt russisch wird, nicht. Weil dann müsste man sich auch die Frage stellen, ob andere Autohersteller noch nach Russland exportieren dürfen. Ich weiß, aus welcher Ecke diese Unruhe gekommen ist. Ich habe sehr darüber nachgedacht. Welche „Retter“ sich da ins Spiel gebracht haben, mit welchen Argumenten. Aber irgendwann war mir schade um meine Zeit. Ich habe in Steyr eine offene Entwicklungsplattform. Jeder, der Arbeitsplätze anbieten kann, ist herzlich willkommen.

Aber die Sanktionen betreffen den russischen Mutterkonzern sehr wohl.
Ja, man hat Herrn Deripaska auf die Sanktionsliste gesetzt, wie Hunderte andere auch. Was uns natürlich als Unternehmen sehr beeinträchtigt hat. Das hat aber nichts mit Steyr zu tun. Obwohl wir natürlich im Liefer- und im Zuliefererbereich zusammenarbeiten.

Sie haben schon bei Frank Stronachs Magnakonzern im Autozuliefererbereich gearbeitet. Nun besitzen Sie mit MAN ein eigenes Werk von Weltrang. Ist das so etwas wie der Höhepunkt Ihrer Karriere?
Es gibt bestimmt auch andere Höhepunkte in meiner Karriere. Aber bei MAN steckt sehr viel Herzblut drin. Weil Steyr eine jener österreichischen Marken ist, die immer schon internationale Strahlkraft hatte. Wenn mich die Mannschaft bei der Umsetzung unserer Visionen unterstützt, wenn die Zurufer, die es immer besser gewusst haben, alle ein Produkt von Steyr kaufen, und wenn mir das Glück noch ein bisschen hold ist, dann gibt es über den Erfolg dieses Unternehmens keine Zweifel.

Sie gelten als erfolgreichster und vermögendster Manager des Landes. Darf man Sie auch fragen, wie viel Sie persönlich an diesem Deal verdient haben?
Sie können sich die Business-Zahlen anschauen. Wir müssen froh sein, wenn wir in den nächsten Jahren mit einer schwarzen Null über die Runden kommen. Auch wenn es bei den 1560 Mitarbeitern zu Lohneinschnitten von 15 Prozent netto kommt, liegen wir immer noch mehr als ein Drittel über dem Kollektivvertrag. Da kann ich nicht mit der Motorsäge kommen und auf das zurückgehen, was das Gesetz mir vorschreibt.

Wollen Sie damit sagen, dass die Leute bei MAN zu viel verdient haben?
Es hat einen Grund gehabt, warum dieses Werk mit seiner Kostenstruktur nicht mehr wettbewerbsfähig war. Ich gebe da niemandem Schuld. Die Belegschaftsvertretung hat natürlich geschaut, was sie herausholen kann, insofern hat sie ihren Job sehr gut gemacht. Aber zuletzt hat man es ein bisschen überreizt. Für Betriebe im Zuliefererbereich gilt: Bitte bleibt am Boden und erhaltet euch die Wettbewerbsfähigkeit. Sonst kriegt ihr keine Aufträge mehr.

Hört sich wie ein Plädoyer für Lohndumping an.
Nein, wir wollen nicht mit Lohndumping gewinnen. Wir gewinnen mit intelligenteren Produkten. Wenn Sie sich heute ein Fahrzeug der Zukunft anschauen, ist das eigentlich ein Computer auf Rädern. So gesehen brauchen wir viele junge Leute, die das mit uns umsetzen. Wir werden in deren Ausbildung investieren. Diese Lehrlinge werden unser Fundament für die Zukunft sein.

Welche Rolle hat eigentlich zuletzt die Politik gespielt? Hat sie MAN genügend unterstützt?
Politische Unterstützung nützt gar nichts. Keine Regierung, keine Gewerkschaft, auch kein Arbeitgeber kann Garantien geben. Die beste Garantie sind Produkte, die auf dem Markt erfolgreich sind, die gekauft werden, weil Preis und Qualität passen. Punkt.

Wann und wo haben Sie den Kaufvertrag dann eigentlich unterschrieben?
Meine Tochter Stefanie hat ihn unterschrieben, in einer großen Anwaltskanzlei in Wien, am Donnerstag um 12.30 Uhr. Das waren Hunderte Seiten, jeder Punkt musste von einem Notar verlesen werden. Sie haben in der Früh begonnen und sind zu Mittag fertig geworden.

Und wo waren Sie?
Auf dem Weg nach Steyr. Ich wollte, dass die Leute dort oben es von mir persönlich erfahren. Und zwar um 12.25 Uhr, also fünf Minuten bevor der Vertrag in Wien letztlich unterschrieben wurde. Der Vertrag musste auch vom Aufsichtsrat der MAN akzeptiert werden, das geschah einstimmig, mit den Stimmen der Belegschaftsvertretung, die auch eine große Verantwortung trägt. Ich glaube, das gibt es nur selten.

Gab‘s danach Applaus?
Es gibt Fotos, wo sich alle die Hände reichen. Diese Einigung auf eine klare Richtung, das war ein schöner Moment.

Herr Wolf, Sie waren Aufsichtsratsvorsitzender bei der ÖIAG, der Vorgängerin der ÖBAG. Sind Sie angesichts der bekannt gewordenen Chats froh, dass Sie heute nicht an der Stelle von Thomas Schmid sitzen?
Wenn ich mir anschaue, was hier gerade passiert, erschreckt mich das schon sehr. Zuerst patzt man jeden der Verantwortungsträger an, dann nimmt man ihnen jeglichen Respekt. Ich nehme da keine Partei aus. Der Ibiza-Untersuchungsausschuss ist zu einem reinen Schaukampf geworden, bei dem es keine Grenzen gibt. Dabei sollte Privates privat bleiben.

Chatten Sie persönlich noch?
Alles, was ich schreibe, und alles, was ich mache, kann ich vertreten. Sollte es an die Öffentlichkeit gehen, kann ich nur sagen: So what? Wenn jetzt alle so erpicht sind, die privaten Mails und Chats anderer Leute zu lesen, dann sollen sie ihre eigenen auch offenlegen. Denken wir doch einmal an die Folgen: Wer hat noch Lust, politische Verantwortung zu übernehmen, wenn man den ganzen Tag beschimpft und bloßgestellt, bei Schauprozessen in aller Öffentlichkeit angeprangert wird?

Einige Verantwortungsträger haben sich auch selber bloßgestellt.
Ja, trotzdem sollte man über den ethischen Aspekt nachdenken. Und um Ihre Frage vorhin zu beantworten: Ich müsste eigentlich jeden Tag ein Vaterunser im Stephansdom beten aus Dankbarkeit, dass ich mit der Politik nichts zu tun habe.

Sie sind Jäger, Golfer, Oldtimer-Sammler…
Das brauchen Sie nicht alles zu schreiben.

Machen Geld und Besitz glücklich?
Geld ist längst keine Motivation mehr für mich.

Seit wann nicht mehr?
Seit ich nicht mehr darüber nachdenken muss, wie es viele Leute müssen, ob ich genügend Geld habe, um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Das ist jetzt pure Untertreibung!
Genügend Geld habe ich. Letztlich geht es um Gestalten. Autos sind mein Leben. Dahingehend freut es mich, jetzt ein Werk zu besitzen, mit dem ich etwas zur Mobilität der Zukunft beitragen kann.

Welches ist Ihr Lieblingsauto?
Ich habe einen wunderschönen Oldtimer, einen perlmuttfarbenen Horch. Wenn man sich in den Zwanziger Jahren einen Mercedes leisten konnte, dann hat man als Äquivalent dafür eine Wohnung bekommen. Konnte man sich aber einen Horch kaufen, dann war der Gegenwert eine kleine Villa.

Bei Ihrem 60. Geburtstag vor dreieinhalb Jahren saßen drei ehemalige Kanzler und der amtierende Bundekanzler mit Ihnen am Tisch. Der russische Wirtschaftsminister hielt eine Rede und sagte: „Sigi, du bist ein Russe, weil du verstehst die russische Seele“. Ist das so?
Was ist die russische Seele? Sie ist sehr verwandt mit der europäischen Seele, nicht umsonst verläuft die Grenze Europas entlang des Ural. Ich bin deshalb vorsichtig mit sprachlichen Bildern. Nehmen wir etwa: „Die Russen kommen!“ Wenn wir an Stalingrad denken, an den Krieg, dann hoffen wir doch alle, dass unsere Kinder und Kindeskinder nie mehr dieses Zerstörerische erleben müssen. Darum ist gegenseitiger Respekt so wichtig. Darum müssen wir wachsam sein, wenn Zerstörerisches zutage tritt. Leute aufzuhetzen ist die eine Geschichte, die Emotionen wieder zurückzudrehen ist die andere. In der Seele liegt die Balance. Die Ausgewogenheit für Geschehnisse, die Achtung und Akzeptanz. Das sind Dinge, die mich beschäftigen.

Sie kennen auch den russischen Präsidenten Wladimir Putin persönlich. Wie geht es Ihnen, wenn Sie an den Systemkritiker Nawalny denken, der vergiftet und in seiner russischen Heimat zu Lagerhaft verurteilt wurde?
Von Menschenrechtsverletzungen werde ich mich immer distanzieren. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob wir uns einmischen sollen? Wenn ja, mischen wir uns dann auch in China ein, oder in Afrika, oder in Südamerika? Oder in den USA. Österreich ist ein neutraler Staat und natürlich haben wir die Verantwortung, aufzuzeigen, wenn Unrecht geschieht. Wir haben aber nicht das Recht über andere zu richten.

Was soll in 50 Jahren einmal von Siegfried Wolf bleiben?
Da lebe ich ja noch - Lacht.

Da sind Sie 113. Haben Sie sich das wirklich vorgenommen?
Es war vielleicht ein bisschen scherzhaft. Mein Arzt, Siegfried Meryn, sagt, dass es biologisch möglich ist, 120 zu werden. Wenn noch alles funktioniert, dann wäre das sicherlich schön. Wenn man allerdings zur Belastung für andere wird, dann sieht es schon anders aus. Ich denke mir dann immer: Selber merkt man es vielleicht gar nicht mehr…

Also was soll von Ihnen bleiben?
In Bad Gleichenberg hat man mir einen Platz mit einem Steinherz gewidmet. Unter meiner Federführung wurden in der Steiermark 40.000 Arbeitsplätze geschaffen. Vielleicht bleibt ein kleiner Beitrag zum Wohlstand der Gesellschaft. Dabei habe ich möglicherweise ein bisschen mehr Glück gehabt als andere.

Wo spüren Sie dieses Glück?
Ich setze mich manchmal auf eine Bank und denke über die Vergänglichkeit und die Endlichkeit nach. Über den Bauernhof, auf dem ich aufgewachsen bin. Über das Dorf, wo man entweder Lehrer wurde oder Pfarrer. Für beides war ich nicht geeignet. Ich wollte eigentlich immer Landwirt werden, die Bodenhaftung nicht verlieren. Glück ist heute für mich, die Reben auf meinem steirischen Weingut zu ernten, oder den Tabak auf meiner Farm in Afrika. Am liebsten mit jungen Leuten, die sich mit mir freuen. Nicht Neid spornt an, sondern Freude. Ich habe mich deshalb immer an Menschen orientiert, die mehr erreicht haben als ich und mir dann die Frage gestellt: „Wieso schafft er oder sie das, und wie könnte ich es auch schaffen?“ Das hat mich ein Leben lang motiviert.

Zur Person: Manager, Jäger, Golfspieler
Geboren am 31. 10. 1957 als zweites von sieben Kindern einer Bauernfamilie in Merkendorf, Oststeiermark. Nach einer Lehre als Werkzeugmacher macht er die HTL-Abendmatura. Es folgen Jobs bei den Vereinigten Wiener Metallwerken und bei Hirtenberger. Ab 1994 ist Wolf für den Autozuliefererkonzern Magna tätig und wickelt auch den Kauf von Steyr-Daimler-Puch ab. 2010 wechselt er zu Oleg Deripaskas „Russian Machines“. Wolf ist Jäger und Golfspieler. Verheiratet mit Andrea, zwei Töchter - Stefanie ist 34, Julia 29.

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