Neue Episode

Ex-Radprofi „Paco“ Wrolich im „Krone“-Podcast

Der „Krone“-Podcast Einwürfe mit Radprofi Peter „Paco“ Wrolich.

(Bild: Patrick Jochum)

 „Radsport-Profis weinen vor Glück“. Wann und warum verrät Peter „Paco“ Wrolich im „Krone“-Podcast Einwürfe.

Wenn Wrolich nicht gerade seine Skills als ehemaliger Radrennprofi in Sportcamps an Amateure und Hobbyradler weitergibt, sorgt er in der Tapas Bar „Paco“ in Latschach am Faaker See - seiner Heimat - für das leibliche Wohl seiner Gäste. Im „Krone“-Podcast Einwürfe plaudert der multisportive Ex-Nachbar von Christian Mayer unter anderem über seine Anfänge, die Rad-WM 1987, und über weinende Profis.

Ich wurde ins kalte Wasser geworfen, gleich am Beginn meiner Karriere zum Österreichischen Cup mitgenommen, wo ich auf Anhieb Dritter wurde, das zweite Rennen sogar gewonnen habe.

Peter "Paco" Wrolich

Österreichs größtes Radsportevent
Dem Tour de France-Etappen-Zweitplatzierte von 2005 verriet Kollege Jan Ulrich einmal, „dass man ein Rennen, das man gewinnen möchte, bereits gewonnen hat.“

Dass sich der heute 47-Jährige im Jahr 1998 dazu entschlossen hat, Radprofi zu werden, hat er der Rad-WM 1987 in Villach zu verdanken: „Das war das größte Radsportereignis, das Österreich je gesehen hat. Ohne diesen Wettbewerb wäre ich wohl nicht der seit 80 Jahren erste Österreicher auf dem Podest der Tour de France geworden.“

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