22.03.2021 13:35 |

Ermittlungen laufen

Tiger Woods: Hat er vor dem Unfall nicht gebremst?

Knapp ein Monat ist seit dem schrecklichen Auto-Unfall von Tiger Woods mittlerweile vergangen. Die Ermittlungen der US-Behörden laufen auf Hochtouren. Nun sickerten erstmals Details von den Untersuchungsergebnissen durch, wonach der Golf-Superstar gar nicht gebremst habe und auch sonst nichts unternommen habe, um den Unfall zu vermeiden.  

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Wie das US-amerikanische Internet-Portal „TMZ“ berichtet, haben die Ermittler nach Untersuchung des Unfallautos und der Black-Box herausgefunden, dass Tiger Woods keinen Versuch unternommen hat, den Unfall zu verhindern. So es keine Anzeichen für einen Bremsversuch geben. Ja, der Golf-Star soll vor dem Crash nicht einmal vom Gas gegangen sein.

Dies befeuert nun natürlich erneut Spekulationen um den Unfall-Hergang. Ist Woods eingeschlafen, hat er gar schon vor dem Aufprall das Bewusstsein verloren? Fest steht: Der Superstar hat sich mit seinem SUV mehrfach überschlagen und musste aus dem Wagen geschnitten werden.

Nach mehreren Operationen an Schien- und Wadenbein hat der 15-malige Major-Sieger das Krankenhaus mittlerweile verlassen und ist wieder zu Hause in Florida. Ob und wann Tiger Woods ein Comeback auf dem Golfplatz gibt, ist offen.

krone Sport
krone Sport
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Kommentare lesen mit
Jetzt testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
(Bild: krone.at)