Wechsel-Provokation

Trikot-Eklat: Europa-League-Klub sperrt Profi aus!

Diese Provokation ging gewaltig nach hinten los! Weil Didier Lamkel Ze Royal Antwerpen verlassen und nach Griechenland zu Panathinaikos wechseln möchte, erschien er einfach in einem Trikot von RSC Anderlecht, der Rivale von Antwerpen, zum Training. Der Klub sperrte ihn daraufhin aus.

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Wie Fotos auf Twitter zeigen, wurde der Offensivmann nicht auf das Vereinsgelände gelassen. Lamkel Ze rüttelte an der Tür, doch die blieb zu.

„Es ist ganz einfach, ich will nach Griechenland gehen. Ich habe zugesagt. Spielt nicht mit meiner Karriere“, hatte der Profi im Vorfeld betont. Nun wollte er mit eigenartigen Maßnahmen seinen Klub zu einem Transfer bewegen. 

Seine provokante Trikot-Aktion ging jedoch mächtig schief. „Sie müssen mich verstehen, ich habe im Moment viel im Kopf. Ich möchte mich beim Klub und bei den Fans entschuldigen, weil sie fantastisch sind und mich immer unterstützt haben. Für mich ist es im Moment nicht einfach“, sah Lamkel Ze sein Fehlverhalten wenig später ein.

Der Vertrag des Linksaußen läuft noch bis Sommer 2023. In der laufenden Saison kam er bisher auf fünf Ligaeinsätze. Antwerpen rangiert derzeit auf Platz fünf in der belgischen Meisterschaft. In der Europa League drängte man den LASK in Gruppe J auf Rang drei und schaffte damit den Einzug ins Sechzehntelfinale.

krone Sport
krone Sport
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Kommentare lesen mit
Jetzt testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
(Bild: krone.at)