Mit dem 3:1 gegen Altach hat Rapid den besten Liga-Start seit 2015 bestätigt. Trotz des kleinen Kaders hat Trainer Didi Kühbauer genug Qualität, um zu rotieren. Taxi Fountas und Yusuf Demir wären wieder Optionen - aber macht das Sinn?
„Der Kader ist nicht groß, aber die, die im Kader sind, sind immer wieder zu bringen.“ Die vielleicht wichtigste Erkenntnis von Didi Kühbauer nach dem 3:1 gegen Altach. Die Rotation scheint zu funktionieren. Obwohl etwa Kitagawa und Knasmüllner viele Chancen versiebten, das Duo schrieb auch an. „Jedes Tor bringt Selbstvertrauen“, war Rapids Trainer zufrieden.
Der beste Liga-Saisonstart (fünf Siege, ein Remis) seit 2015 erleichtert den Tanz auf drei Hochzeiten. Zumal jetzt vor der Länderspielpause noch zwei wichtige Partien warten: am Donnerstag der notwendige „Pflichtsieg“ in der Europa League gegen Dundalk (bei der Generalprobe in Irland nur ein 1:1 bei St. Patrick’s) und am Sonntag der Liga-Gipfel gegen Salzburg.
Da könnte Rapid auf weitere zwei Stützen zurückgreifen - nur macht es Sinn?
Rainer Bortenschlager, Kronen Zeitung
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