„Keine Verrücktheiten“

Alaba muss weniger verdienen als Neuer und „Lewa“

Fußball International
17.09.2020 06:07

Sportvorstand Hasan Salihamidzic hat die Position des FC Bayern München im Vertragspoker um David Alaba bekräftigt. Es gebe in Robert Lewandowski und Manuel Neuer eine „sportliche und finanzielle Obergrenze“, sagte der 43-Jährige dem „Kicker“ (Donnerstag). Er denke nicht, dass Alaba selbst glaube, über den beiden Kollegen zu stehen.

Sein Berater Pini Zahavi dagegen denke in anderen Dimensionen. „Das kann er, aber da werden wir ihm nicht folgen. Verrücktheiten, wie er das vielleicht aus anderen Klubs kennt, werden wir nicht machen“, sagte Salihamidzic.

„Geldgieriger Piranha“
Der österreichische Nationalspieler hat beim Champions-League-Sieger noch einen Vertrag bis zum kommenden Sommer. Seit Monaten verhandeln der FC Bayern und Alaba über eine Verlängerung. Zuletzt war der Ton deutlich rauer geworden, als Ehrenpräsident Uli Hoeneß Alabas Berater einen „geldgierigen Piranha“ genannt hatte. Alaba ist in der vergangenen Saison zum Abwehrchef des Rekordmeisters aufgestiegen.

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