Neo-Fußball-Steirer

Neuzugänge von Sturm und KSV im “Krone”-Portrait

Steiermark
09.07.2010 09:40
In der Serie "Die neuen Gesichter in der Saison 2010/2011" durchleuchtet die "Steirerkrone" Heimkehrer, Neuzugänge und Hoffnungsträger der steirischen "Einserklubs" Sturm und KSV. Mit steirerkrone.at bleibst du immer am Ball!

Dominic Pürcher (Sturm): Schladminger aus Leidenschaft
Der 22-Jährige Ennstaler ist begeisterter Skifahrer ("aufgewachsen auf der Hochwurzn"), Tennis- und Beachvolleyball-Spieler, wohnt mit Freundin Brigit in Graz, ist aber in den Ferien am liebsten in Schladming, wo die Eltern ein Haus und die Oma eine Pension haben. Auslandsreisen reizen Dominic Pürcher nicht sehr: "Ich würde aber gerne eine Ausnahme machen, um mit Sturm im Europacup so lange wie möglich dabei zu sein."

Bis es soweit ist, muss sich der Ashley Cole-Fan, der nach Deutschlands WM-Aus nun Spanien die Daumen drückt, aber erst einmal durchsetzen: "Ich bin über die Umwege Grödig und Hartberg wieder bei Sturm gelandet, habe mich recht gut entwickelt – jetzt will ich Stammspieler werden!"

Steckbrief von Dominic Pürcher
Geboren: 24. Juni 1988 in Salzburg.
Karrierestationen: FC Schladming (1998 – 2002), Aka Sturm (2002 – 2006), Sturm Am. (2006 – 2008), Grödig (2008 – 2009), Hartberg (2009 – 2010), Sturm.
Karrierehöhepunkte: U 19 EM-Teilnahme in Linz, Nationalteams U 17 bis U 21.
Wunsch für die Zukunft: "Mich bei Sturm durchzusetzen und Stammspieler zu werden. Und später vielleicht irgendwann einmal ins Ausland."
Saisonziele: "Mit Sturm so lange wie möglich im Europacup spielen."

Dieter Elsneg (KSV): Nur Reservist ist nicht genug
"Ein kommender Nationalteam-Stürmer!" Werner Gregoritsch war vom Start weg begeistert, das "Heimweh" von Italo-Legionär Didi Elsneg (dem der Durchbruch bei Sampdoria Genua in der Serie A nicht gelang (im Bild)) zu nützen und ihn von Frosinone nach Kapfenberg zu lotsen. Doch auch Salzburg, Sturm, Austria und Ried pokerten um den U 21-Teamspieler mit - deshalb zog sich der Transfer des "Weinstraßen-Bombers" (er stammt aus dem südsteirischen Berghausen) wie ein Strudelteig. Letztlich waren die Perspektiven auf Einsätze bei KSV am besten - und die Nahdistanz zu Freundin Nina in Hausmannstätten hat sicher mitgeholfen.

Mit Schnelligkeit und Torinstinkt will der 20-Jährige in Österreich aufzeigen - und dann irgendwann wieder ins Ausland. Aber er bleibt hübsch am Teppich: "Mir imponiert zwar Cesc Fabregas, aber schreib ja nix über Arsenal – weil so etwas ist unrealistisch."

Steckbrief von Dieter Elsneg
Geboren: 4. Februar 1990 in Wagna.
Karrierestationen: SV Straß, GAK (2006 - 2008), Frosinone (I; 2008 – 2012), Sampdoria Genua (Leihe/2009 – 2010), Kapfenberg (Leihe/2010 – 2011).
Karrierehöhepunkte: Kaderplatz bei Sampdoria Genua in der Serie A, Serie-B-Einsätze, Sieg beim U 20-Nationenturnier gegen Deutschland, Schweiz, Italien.
Wunsch für die Zukunft: "Lange auf hohem Niveau spielen zu können, vielleicht im Ausland."
Saisonziele: "Mich bei Kapfenberg zu etablieren und möglichst viele Tore zu erzielen."

Silvije Cavlina (Sturm): Wieder an Gordons Seite
"Mit Cavlina hat Sturm einen guten Goalie geholt!" Sturms Abwehrchef Gordon Schildenfeld weiß, wovon er da spricht: "Wir haben schon in Sibenik zusammen gespielt." Warum der 33-jährige Kroate LASK den Rücken gekehrt hat, obwohl er hinter Teamtormann Gratzei (zumindest anfangs) nur Nummer zwei sein wird? "Beim LASK habe ich meinen Stammplatz nach Problemen mit Tormanntrainer Lindenberger verloren. Außerdem ist Sturm sportlich eine Verbesserung. Der Klub hat aus Champions League-Zeiten einen guten Namen", sagt der Zagreber, "und kämpft auch heuer um die Europa League! Außerdem liegt Graz nur eineinhalb Stunden von Zuhause weg."

Die Reservistenrolle möchte er aber baldigst ablegen: "Ich weiß, was ich kann und werde alles tun, um Nummer eins zu werden. Ohne böses Blut gegenüber Gratzei!"

Steckbrief von Silvije Cavlina
Geboren: 22. April 1977 in Zagreb.
Karrierestationen: Hajduk (bis 1999), Dragovoljac (1999 – 2003), Zapresic (2003 – 2004), Kamen Ingrad (2004 – 2005), Petah Tikva (2005 – 2006), Sibenik (2006 – 2007), LASK (2007 – 2010), Sturm.
Karrierehöhepunkte: Auslandsengagements in Israel und Österreich.
Größter Wunsch für die Zukunft: "Nummer eins bei Sturm zu werden."
Saisonziele: "In der Meisterschaft um Platz zwei oder drei zu spielen und mit Sturm in die Europa League zu kommen."

Naim Sharifi (KSV): Eine "Aktie" aus Duschanbe
Mit Makhmednaim "Naim" Sharifi hat Kapfenberg den wohl exotischsten Neuen in die Liga holt - der 18-Jährige Wuschelkopf (der in einem Test in Belek aufgefallen ist) stammt aus Tadschikistan, der ärmsten der Sowjet-Nachfolgerepubliken - wie Sergej Mandreko und Rashid Rachimov, der bei Lok Moskau sein Trainer war. "Ich bin zwar in Duschanbe geboren", sagt der Moslem auf Englisch, "lebte aber schon 14 Jahre in Moskau. Papa war an der Uni."
"Rashid Rachimov war begeistert von Naim", sagt Lok Moskaus Ex-Akademie-Chef Gerhard Hitzel, "er ist als Verteidiger links und rechts einsetzbar, dynamisch, schnell, zäh, mit viel Offensivdrang. Aber taktisch muss er lernen."
Kapfenberg soll für den Junior (der ohne Manager auskommt, hier ganz alleine lebt) ein Sprungbrett sein. Hier will er sich beweisen - und irgendwann Karriere machen, wie seine Vorbilder Ashley Cole, Evra und Alves.

Steckbrief von Makhmednaim Sharifi
Geboren: 3. Juni 1992 in Duschanbe (Tadschikistan).
Karrierestationen: Lok Moskau Reserve, Lok Moskau (bis 2010), Kapfenberg.
Karrierehöhepunkte: Mitglied des Profikaders von Lok Moskau unter Trainer Rashid Rachimov mit Einsätzen in der Vorbereitung.
Größter Wunsch für die Zukunft: Europa-Karriere.
Saisonziele: "Stammspieler bei Kapfenberg zu werden. Die Perspektive für junge Spieler ist hier grandios. In Russland ist's für einen 18-Jährigen praktisch unmöglich, in der obersten Liga zu Stammspieler zu werden."

Ralph Spirk (KSV): Bitte nur kein Konkurs
Karriere-Highlight? "Ich hab schon drei Konkurse überlebt!" Wie sein Jugend-Idol, "Knight Rider" David Hasselhoff, ist Ralph Spirk nicht unterzukriegen. Die Pleiten mit GAK (zweimal) und Leoben hat der Trofaiacher cool weggesteckt - vielleicht haben diese Erfahrungen sogar seine Hobbys beeinflusst: "Ich interessiere mich für die Börse und für Aktien, im Sommer fang ich ein BWL-Studium an. Vielleicht arbeite ich nach der Karriere irgendwann einmal im Banken-Business."

Sportlich hat der Ex-U-21-Teamspieler, der nach der letzten GAK-Pleite telefonisch bei KSV-Coach Gregoritsch um ein Probetraining gebeten (und überzeugt) hat, die Hoffnung, bei seinem dritten Bundesliga-Anlauf (31 Spiele für den GAK, drei für LASK) den Durchbruch zu schaffen. Vorzugsweise im defensiven Mittelfeld – wie sein Idol Frank Lampard...

Steckbrief von Ralph Spirk
Geboren: 26. Oktober 1986 in Leoben.
Karrierestationen: Trofaiach (1994 - 1996), GAK (2000 - 2007), LASK (2007 - 2008), Leoben (2008 - 2009), GAK (2009 - 2010), Kapfenberg (ab 2010).
Karrierehöhepunkte: U-21-Teameinsätze.
Größter Wunsch für die Zukunft: "Bitte keinen Konkurs mehr! Zwei mit GAK und einen mit Leoben hab ich bereits erlebt."
Saisonziele: "So viele Spiele wie möglich für Kapfenberg zu machen und mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben. Mit unserem bissigen Team wird uns das gelingen."

Thomas Burgstaller (Sturm): "Elf Freunde müsst ihr sein"
Schwere Verletzungen pflastern seinen Weg. Der "Verletzungsteufel" schlug schon vor seiner Profi-Laufbahn mit einem Kreuzbandriss erstmals zu. "Bei Rapid hab ich dann meinen zweiten gehabt." Kaum wieder genesen, musste er erneut unter das Messer. "Ich hab nur drei Partien gemacht, ehe ich mir im Cupfinale 2005 gegen die Wiener Austria das Schienbein gebrochen habe."

Der Verletzungsteufel ist in den letzten Jahren weitergezogen, Thomas Burgstaller ebenfalls. Zuerst Lustenau, dann Ried. "Elf Freunde müsst ihr sein - dieses Gefühl habe ich lange nicht mehr gehabt, erst bei Sturm jetzt wieder", sagt der Oberösterreicher, der in der Nähe von Sturms Trainingszentrum in Messendorf eine gemütliche Bleibe gefunden hat. "Ich hab's lieber ruhig, gehe mit meinem Papa gerne fischen. Einmal haben sie mich auch beim Schwa />Geboren: 9. Jänner 1980 in Linz.
Karrierestationen: SK St. Magdalena (1997 - 2000), BW Linz (2000 - 2003), Rapid Wien (2003 - 2007), FC Lustenau (2008), SV Ried (2008 - 2010), Sturm.
Karrierehöhepunkte: Meistertitel mit Rapid 2005.
Größter Wunsch für die Zukunft: "Keine schweren Verletzungen mehr."
Saisonziele: "Ich möchte noch einmal Meister werden, allerdings möchte ich mehr dazu beitragen als 2005 bei Rapid. Damals bin ich nur zehnmal in der Meisterschaft eingesetzt worden."

Christoph Kröpfl (KSV): Bolzplatzkönig mit Sturm-Geruch
Ein Straßenfußballer will in Kapfenberg das Tor zur internationalen Fußball-Bühne aufstoßen. Christoph Kröpfl, Leihgabe von Red Bull, hat am Bolzplatz der Vinzenzkirche die Schlitzohrigkeit eingeimpft bekommen: "Wenn immer ich frei hab, kick ich in Graz mit jugoslawischen Ex-Profis - auch Pavlov, Wallner und Wolf sind da dabei."

Grundsätzlich dreht sich beim U 21-Teamspieler, dem Sohn eines Boxers, alles um Fußball: "Auch auf der Play-Station bin ich ganz gut. Da bin ich Argentinien, das übrigens auch die echte WM gewinnt. Maradona und Messi sind die Größten." Im Herzen ist das Ex-Sturm-Gewächs noch immer "Schwarzer": "Mittlerweile muss ich ja mit den Ex-Roten Sencar, Schönberger, Spirk, Erkinger, Wieger und Rauscher kicken", grinst er, "zumindest rennt da immer der Schmäh."

Steckbrief von Christoph Kröpfl
Geboren: 4. Mai 1990 in Graz.
Karrierestationen: Austria Graz (bis 2006), Sturm Amateure (2006 - 2009), Sturm (2007 - 2009; 6 Einsätze), Red Bull Juniors und Red Bull Salzburg (2009 - 2010).
Karrierehöhepunkte: Meister mit Salzburg (ein Einsatz) und Bundesliga Youngstar 2010. Alle Nationalteamstufen von U 16 bis U 21.
Größter Wunsch für die Zukunft: "Transfer zu einem Topklub in Europa", "Nationalteam".
Saisonziele: "Beweisen, dass ich Bundesliga-Format habe und für Höheres geeignet bin" und "den Klassenerhalt so schnell wie möglich sichern".

Joachim Standfest (Sturm): Mr. Europacup wieder daheim
Der GAK-Kapitän im Sturm-Hemd - für Joachim Standfest ist das keine allzu große Sache: "Das ist doch Jahre her!" Zumal er sich schmunzelnd erinnert: "Ich hatte 1998 gleichzeitig mit GAK das Angebot, zu Sturm zu gehen - aber zu dieser Zeit sind bei Sturm Bessere auf der Strecke geblieben, als ich es jemals sein werde."

Doch das Skisprungtalent aus Radmer ("Ich hab sogar mit Wolfi Loitzl trainiert") ist weit gekommen: Seit 1998 hat er ununterbrochen im Europacup gespielt - zwölf Jahre! Highlight war der 1:0-Sieg mit GAK in Liverpool, der Stadt seiner geliebten Beatles, gegen den späteren Champions League-Sieger: "An der Anfield Road haben noch nicht viele Österreicher gewonnen!"

Nach 3,5 Jahren Wien und 200.000 km Pendeln ist der "Steirer aus Leidenschaft" endlich daheim bei der Familie: "Mit jedem Tag wird's immer klarer, dass der Schritt zu Sturm richtig war. Die Stimmung ist echt toll hier."

Steckbrief von Joachim Standfest
Geboren: 30. Mai 1980 in Leoben.
Karrierestationen: Radmer (1986 - 1996), Eisenerz (1996 - 1997), Rottenmann (1997 - 1998), GAK (1998 - 2006; 216 Spiele/13 Tore), Austria Wien (07 - 10; 107 Spiele/9 Tore).
Karrierehöhepunkte: Meister mit GAK 2004, 5 x Cupsieger (2000, 2002, 2004, 2007, 2009), 2 x Supercup (2000, 2002), 34 x Nationalteam, EM-Teilnahme 2008.
Größter Wunsch für die Zukunft: "Einzug in die Europa-League-Gruppe. Danach neuerliche Europacup-Qualifikation mit Sturm. Und zumindest ein Titel in den nächsten beiden Jahren."

Imre Szabics (Sturm): Als die Oma ins Radar düste
Er war ein "Lausbub" und wurde von Sturm fristlos entlassen - jetzt ist Imre Szabics wieder da: Der Kurzhaarschnitt ist einer längeren Mähne gewichen, aber sonst hat sich Imre Szabics in den letzten sieben Jahren kaum verändert. Auch sein spitzbübisches Lächeln ist wie früher. Er war ein echter Lausbub in seiner ersten Sturm-(und Drang-)Zeit, seine Streiche legendär: Einmal ist der "Paprika-Bomber" mit einem Vereinsauto im Ausland mit 200 Sachen ins Radar gebrettert.

"Meine Oma ist gefahren, nicht ich", entschuldigte sich Imre damals. Der Schein war weg, Imre kurvte trotzdem mit seinem Boliden durch Graz. Und als er im Mai 2003 ohne Erlaubnis zum ungarischen Nationalteam reiste, wurde er von Sturm fristlos entlassen. Schnee von gestern, der Stürmer ist inzwischen reifer, ruhiger und Familienvater geworden. Jetzt will Szabics mit seinen Erfahrungen aus der deutschen Bundesliga Sturm am Platz helfen.

Steckbrief von Imre Szabics
Geboren: 22. März 1981 in Szeged (Ungarn).
Karrierestationen: Szeged (Jugend), Ferencváros Budapest (1995 - 1999), Sturm (1999 - 2003), VfB Stuttgart (bis 2005), 1. FC Köln (2006), FSV Mainz (2007), FC Augsburg (bis 2010), Sturm.
Karrierehöhepunkte: Champions-League-Teilnahme mit Stuttgart, Tor und Assist beim 2:1-Sieg von Stuttgart in der Königsklasse gegen Manchester United, Vizemeister mit Ferencváros und Sturm.
Größter Wunsch für die Zukunft: Ich war in meiner Karriere noch nie Meister, vielleicht klappt es ja mit Sturm.

Dominique Taboge (KSV): Ein Dalmatiner als "Coach"
KSV-"Leitwolf" Dominique Taboga ist aus Norwegen retour - verbessert, obwohl er dort kaum gespielt hat: Wegen enttäuschend geringer Einsatzzeit kehrte er Tromsö den Rücken und brennt nun in Kapfenberg auf neue Taten: "Ich hab ein Jahr in Norwegen kaum gespielt, und mich trotzdem weiterentwickelt", sagt der Ex-Kapitän, "ich hab Erfahrung gewonnen, andere Philosophien kennengelernt, mich in puncto Mannschaftsführung, Stellungsspiel und Zweikampf verbessert. Ich glaub, dass ich unserer jungen Mannschaft auf und abseits des Platzes als Führungsfigur helfen kann." Ganz wie seine Vorbilder David Beckham und ("nur sportlich") Lothar Matthäus.

"Mr. Fitness" ist dank Gattin Nicole, einer Fitnesstrainerin, in Schuss, beim Ausdauertraining hilft ihm sein vierbeiniger "Personal-Coach", der Dalmatiner "Envoy". Saisonziel? "Die beste Kapfenberger Platzierung der Geschichte! Und blitzartig raus aus dem Abstiegskampf."

Steckbrief von Dominique Taboga
Geboren: 6. November 1982 in Wien.
Karrierestationen: St. Pölten (1991 - 2001), Admira (01/1997 - 06/1997, Leihspieler), Rapid (1997 - 2000), Krems (2001 - 2002), DSV Leoben (2002 - 2006), KSV (2006 - 2009), Tromsö (2009 - 2010).
Karrierehöhepunkte: Bundesligaaufstieg mit KSV 2008, Europa-League-Qualifikation Atletico Bilbao - Tromsö.
Größter Wunsch für die Zukunft: In der Saison 2010/11 Rang sieben mit KSV, ein Nationalteam-Debüt und internationaler Bewerb mit KSV.

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