Wer räumte ab?

Geldregen: Sie sind die Preisgeld-Könige von Kitz

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Es war wieder ein spektakuläres und spannendes Ski-Wochenende in Kitzbühel. Insgesamt 85.000 Besucher kamen in die Ski-Hauptstadt. Doch welcher Skifahrer kassierte bei den Rennen am Wochenende am meisten? Wir haben einen genaueren Blick darauf geworfen.

Auf den Gewinner der Abfahrt und den Schnellste im Slalom warteten - genau wie in den letzten beiden Jahren - 74.000 Euro (brutto). Die jeweils Zweitplatzierten erhielten immerhin noch stolze 37.000 Euro, die Dritten bekamen 18.500 Euro.

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Etwas geringer war das Preisgeld im Super-G. Der Gewinner kassierte 55.500 Euro. Für den Zweiten gab es 27.750 Euro und für den Dritten 13.875 Euro. Am gesamten Wochenende wurden insgesamt 550.000 Euro Preisgeld ausgeschüttet.

Paris an der Spitze
Am meisten kassierte der Südtiroler Dominik Paris. Er ist und bleibt ein Kitzbühel-Spezialist. Der Südtiroler holte am Freitag schon den dritten Abfahrtssieg und seinen insgesamt vierten Sieg in der Gamsstadt. Zudem wurde er im Super-G am Sonntag noch Dritter. Gesamt-Preisgeld: 87.875 Euro!

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Dahinter landete der Sieger des Slaloms: Clement Noel aus Frankreich kassierte für seinen Slalomsieg 74.000 Euro. Der Deutsche Josef Ferstl räumte 60.500 Euro ab. 55.000 für seinen Triumph im Super-G und 5000 für seinen siebenten Rang in der Abfahrt.

Hirscher bester ÖSV-Athlet
Auf Platz vier landete Marcel Hirscher. 37.000 gab es für seinen zweiten Platz im Slalom. Der beste Österreicher in dieser Wertung teilt sich den Rang mit Beat Feuz (Schweiz), der Zweiter bei der Abfahrt auf der Streif wurde.