Bereit fürs Fest

Bei Marko Arnautovic weihnachtet es schon sehr

Fußball International
21.12.2018 14:05

Der Baum bereits aufgeputzt, die Dekoration voll aufs große Fest getrimmt, alles erstrahlt in Weiß, selbst Hunderl „Baloo“ ist schon voller Vorfreude - bei Familie Arnautovic weihnachtet es bereits sehr. Für einen österreichischen Fotografen öffnete der rot-weiß-rote Kick-Star die Türen zu seinen „heiligen Hallen“. Die Bundesliga-Trainer hatten ihn via APA-Umfrage zum Fußballer des Jahres gewählt.

Im Zuge dessen sprach Arnautovic über ...

... seine Wünsche für 2019:
„Ich wünsche mir, dass meine Familie und ich gesund bleiben und dass es sportlich weiter erfolgreich läuft. Ich will mich mit dem Nationalteam für die EM 2020 qualifizieren und bei West Ham viele gute Leistungen bringen und viele Tore schießen.“

... seine Rückkehr auf den Platz für West Ham
„Ich bin nicht weit davon weg, vielleicht eine oder zwei Wochen. Ich habe keine Schmerzen mehr und bin im Aufbautraining. Am Sonntag habe ich einen Scan, dann wird man sehen, wie weit ich bin. Ich hätte mir die Verletzung gerne erspart, aber sie hatte auch etwas Positives, denn meinem Knie geht es jetzt gut. Die Schwellung ist weg, es ist keine Flüssigkeit mehr drin, nur manchmal sind noch ein bisschen Schmerzen da.“

... die Bezeichnung „Popstar des Fußballs“:
„Ich würde nicht sagen, dass ich ein Popstar bin. Ich habe eben Sachen gemacht, die andere nicht gemacht haben, dann waren wieder alle sauer, dann habe ich auf dem Platz meine Leistung gebracht und alles war wieder gut. Ich habe die Leute immer unterhalten, es hat über mich immer etwas zu schreiben oder zu reden gegeben. Doch das ist jetzt vorbei, ich muss ja Vorbild für meine Kinder sein. Aber hin und wieder hau‘ ich schon noch Schmähs bei den Journalisten raus.“

... den Umstand, dass er als ÖFB-Kapitän nicht die Hymne mitsingt:
„Wenn ich auf ein Spielfeld komme, konzentriere ich mich nur auf dieses Match. Dass ich die Hymne nicht mitsinge, hat nichts mit Provokation zu tun oder damit, dass ich sie nicht kann, will oder liebe. Ich mache es einfach nicht, weil ich mich konzentriere. Ich habe kurz vor dem Spiel ganz andere Sachen im Kopf als zu singen.“

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(Bild: KMM)



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