Die Ergebnisse des Volksschul-Lesetests PIRLS (Progress in International Reading Literacy Study) aus dem Jahr 2017 sitzen Lehrern und Eltern noch in den Knochen. So enthüllte die letzte Erhebung, dass jedes sechste Schulkind in Österreich kaum lesen kann. Und auch sonst liegt die Bundesrepublik lediglich im EU-Mittelfeld. Grund genug, gleich beim Schulstart die Lesekompetenz zukünftiger Bücherratten sicherzustellen. So fällt das Lesenlernen garantiert viel leichter!
Bücher haben es heutzutage schwer: Smartphones, der Fernseher und Spielkonsolen sind nicht nur harte Konkurrenz, sondern oft genug auch der Grund, wieso Bücher vergessen in Regalen verstauben. Dabei hat Lesen nicht nur einen sehr positiven Einfluss auf die Kreativität, es schult auch Fantasie, Einfallsreichtum und Vorstellungsvermögen. Kleine Bücherwürmer lassen selbst Bilder vor ihrem inneren Auge entstehen und tauchen in neue, unbekannte Welten ab. Sie entspannen dabei und lernen gleichzeitig, sich zu konzentrieren.
Die konkreten Ergebnisse der PIRLS-Studie erfahren Sie hier:
Grundlage des Lernens
Lesen ist nicht nur ein Freizeitvergnügen - wer liest, weiß mehr! Lesefreudige Kinder haben nicht nur eine bessere Allgemeinbildung, sie lernen zudem fremde Kulturen und Länder kennen, eignen sich dieses Wissen selbstständig an und erweitern so stetig ihren Horizont. Vor allem, wenn lesebegeisterte Eltern als Vorbild wirken, stehen die Chancen gut, dass auch der Nachwuchs Gefallen am gedruckten Wort findet.
Ein gemeinsames, kuscheliges Gute-Nacht-Ritual mit einem Buch über Prinzessinnen, Piraten oder Dinosaurier weckt die Fantasie - und auch den Ehrgeiz, solch fantasievolle Welten auf eigene Faust entdecken - und erfinden - zu wollen. Doch wie bringen Sie Ihr Kind zum Lesen?
Tipps für angehende Bücherwürmer
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