Damit "Picasa" alle Fotos mit der entsprechenden Person darauf zeigen kann, muss der User dem Gesicht zuerst einen Namen zuweisen. Werden später neue Fotos hinzugefügt, taggt die Software diese selbstständig.
Außerdem lassen sich in Ausgabe 3.5 die Bilder mit Geotags von Google Maps versehen. Bisher musste der Nutzer Google Earth installiert haben, um den Fotos Ortsinformationen zuzuordnen. Sollten die Bilder bereits mit Geodaten versehen sein, wird der Aufnahmeort automatisch auf der Karte angezeigt.
"Picasa 3.5" ist derzeit erst in der englischen Version verfügbar, die deutsche Ausgabe soll in einigen Wochen erscheinen.
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