Avira zufolge soll der Scanner der neuen Virensoftware nun wesentlich gründlicher arbeiten und gefundene Schadsoftware mit nur einem Klick entfernen, zudem verfügt nun auch die kostenlose Free-Antivirus-Version über eine Ad- und Spyware-Erkennung. Profitieren sollen davon erstmals auch Netbook-Besitzer: Dank angepasster Bildschirmdialoge soll sich der Virenschutz sogar mit der Netbook-typischen geringen Bildschirmgröße einwandfrei bedienen lassen.
Geändert haben sich auch die Ansprüche an die Systemleistung, allerdings zum Positiven: Benötigt werden eine CPU mit mindestens 266 MHz, 100 Megabyte Festplattenspeicher sowie 192 Megabyte (Windows XP) bzw. 512 Megabyte (Vista) Arbeitsspeicher. Wer über ein Mehrkernsystem verfügt, kann sich über einen bis zu 20-prozentigen Leistungsschub der Software freuen.
Die für rund 20 Euro erhältliche Premium-Variante beinhaltet einen Kinderschutz, der ungeeignete Inhalte herausfiltert, einen Schutz vor Betrugs-Seiten sowie einen "GameMode", der für die Dauer des Spiels automatisch alle Meldungen der Firewall unterdrückt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.