Daniela Iraschko-Stolz hat nach ihrem Comeback-Erfolg im Weltcup auch bei ihren ersten Sprüngen auf der Olympia-Schanze starke Leistungen gezeigt. Die Olympia-Zweite von Sotschi, die nach Knieoperationen erst unmittelbar vor den Winterspielen zurückgekehrt war, war in den drei Durchgängen in Pyeongchang/Alpensia Zweite, Siebente und Dritte.
"Für mich ist das eine super Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin", meinte die 34-Jährige. Ihre zwei Teamkolleginnen, die bei der Generalprobe im Vorjahr ebenfalls gefehlt hatten, blieben hingegen vorerst zurück. Chiara Hölzl war einmal 13. (92,5), Jacqueline Seifriedsberger war bei ihrem besten Sprung Zwölfte (96,5).
Die Norwegerin Maren Lundy, die Weltcup-Spitzenreiterin, landete bei der Bestweite von 107,5 m, Iraschko-Stolz setzte bei ihrem besten Versuch ebenfalls gleich im ersten Durchgang bei 104 Metern auf. Weltcup-Rekordgewinnerin Sara Takanashi war die Beste des dritten Durchgangs (106 m).
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