Der „Krone“-Bericht „EU setzt Milliarden-Strafe für Europas Autoindustrie aus!“ zeigt in erschreckender Weise auf, wie mächtig Ursula von der Leyen tatsächlich ist. Den Autoherstellern hätten heuer 16 Mrd. Euro Strafe gedroht, weil sie die harten CO2-Vorgaben nicht oder nur teilweise einhalten können. 2026 und 2027 wären weitere Milliarden fällig gewesen. Sehr interessant ist, man legt Grenzwerte fest, von denen man weiß, dass sie nicht einzuhalten sind, um sie dann je nach „Bedarf“ einfach zu ändern. Die über allem stehende von der Leyen spricht salbungsvoll in Brüssel: „Ich werde eine gezielte Änderung der Normen vorschlagen.“ Die europäische Autoindustrie ist mehr als angeschlagen. Für die Wirtschaft der EU sind die Autoindustrie und die damit verbundenen Tausenden Zulieferer von entscheidender Bedeutung. Strafzahlungen in Milliardenhöhe wären ein weiterer Schritt in die „Deindustrialisierung“ von Europa. Das Schicksal der europäischen Industrie und die Zukunft der EU hängen am seidenen Faden (den SIE in der Hand hält) und werden so zum „Spielball“ von Ursula von der Leyen. Sie ist die Macht.
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