Raus aus den Federn

Aufstehtricks für Morgenmuffel

Leben
30.09.2017 08:46

Die Tage werden kürzer, die Nächte länger - das setzt vor allem jenen zu, die morgens schwer aus den Federn kommen. So drücken Zigtausende Österreicher auf die Schlummertaste, wenn es Zeit ist, aufzustehen. Doch genau das ist der Fehler, haben nun britische Wissenschaftler festgestellt.

Hände weg von der Schlummertaste, rät die britische Verhaltensforscherin Jo Hemmings. Die macht nämlich das Aufstehen für Morgenmuffel noch schlimmer. Statt ein paar Minuten im Bett herauszuschinden, ist es viel besser, ein paar Routinehandlungen einzuführen, die den Kreislauf in Schwung bringen und so den Start in den Tag erleichtern.

Das können Sie tun:

  • Auf der linken Seite des Bettes schlafen: Klingt verrückt, aber laut einer Studie eignet sich die linke Seite besser, um aufzustehen. Angeblich sind die Menschen tagsüber dann weniger müde und grantig.
  • Gelbe Schlafkleidung zaubert laut Verhaltenspsychologin Jo Hemmings ein Lächeln ins Gesicht. Wer keine Nachtwäsche mag, kann mit einem gelben Tuch seine Stimmung aufhellen.
  • Zum Aufwachen einen Klingelton wählen, der nach guter Laune klingt.
  • Bereits fünf Minuten Workout machen fit. Auch Sex zählt dazu. Für ganz Sportliche: ein Handstand.
  • Zu den Frischmachern am Morgen zählt zudem die kalte Dusche, sie kostet nicht mehr als drei Minuten.
  • Ein nährstoffreiches Frühstück versorgt den Körper mit der nötigen Energie.

Martina Münzer, Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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