

Mehrere Fahrzeuge waren Mittwoch in einen Unfall auf der Südautobahn verwickelt. Auf der schneeglatten Fahrbahn war ein Auto ins Schleudern geraten. Wenig später hatte die FF Wernberg einen zweiten Einsatz auf der A2. Von der Straße geschleudert wurde auch ein Wagen am Zollfeld. Fünf Verletzte!
Sirenenalarm gab es am 24. Dezember kurz nach 12 Uhr für die Freiwillige Feuerwehr Wernberg: Auf der Südautobahn Höhe Sternberg in Fahrtrichtung Klagenfurt hatte sich ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen ereignet, hieß es beim Alarm. Ein Auto war auf der Schneefahrbahn ins Schleudern geraten, ein Lkw dagegen geprallt. Ein zweiter Laster fuhr den Unfallfahrzeugen ebenfalls auf, ein weiteres Auto fuhr über Teile des Wracks.
Der Autolenker wurde bei dem Unfall verletzt. Sein Wagen wurde stark beschädigt.
„Unsere Aufgabe bestand im Absichern der Unfallstelle und im Binden von Betriebsmitteln“, erklärt die Feuerwehr auf ihrer Facebook-Seite.


Mit zwei Fahrzeugen und 16 Mitgliedern stand die Wehr im Einsatz. Ebenso waren die FF Velden, die Polizei, die Rettung und ein Abschleppdienst angerückt.
Wenig später hatten die Kameraden der FF Wernberg noch einen Einsatz auf der Südautobahn: Kurz nach 18 Uhr war nach der Autobahnauffahrt Wernberg ein Lkw von der Fahrbahn abgekommen. „Wir führten Sicherungsarbeiten durch. Ebenso im Einsatz stand die FF Velden. Wir sagen danke für die gelebte Kameradschaft und danke an alle Kärntner Wehren, die heute aufgrund der Wetterbedingungen so zahlreich im Einsatz stehen“, so die Feuerwehr Wernberg.
Ebenfalls am 24. Dezember um die Mittagszeit geriet auf der Zollfeldstraße im Gemeindegebiet von St. Donat in einer Kurve das Auto eines 44-Jährigen ins Schleudern. Der Wagen kam von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb am Dach liegen.
Im Fahrzeug befanden sich fünf Personen: der Lenker, eine 32-jährige Frau sowie drei Jugendliche im Alter zwischen 11 und 16 Jahren. Alle Insassen wurden verletzt nach der Erstversorgung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Das beschädigte Fahrzeug musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden.
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