Nur für 2026

Vorarlberg übernimmt Gehaltsabschluss des Bundes

Vorarlberg
16.12.2025 12:01

Das Land Vorarlberg hat bei den Gehältern für Landes-, Gemeinde- und Spitalsbedienstete mit dem Bund mitgezogen und übernimmt den Gehaltsabschluss. Die durchschnittliche jährliche Erhöhung liegt bei 1,5 Prozent. 

Vorarlberg will den Bundesabschluss bei den Gehältern der Landes-, Gemeinde- und Spitalsbediensteten übernehmen, die Dienstnehmer hätten vorerst nur für 2026 zugestimmt. Nach intensiven Gesprächen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite unter Vorsitz von Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) stehe nun fest, wie sich die Gehälter in den nächsten Jahren entwickeln werden, informierte das Land.

Man werde den Gehaltsabschluss auf Bundesebene „im Ergebnis übernehmen“. Der Gehaltsabschluss des Bundes gelte für die kommenden drei Jahre, die durchschnittliche Erhöhung betrage 1,5 Prozent pro Jahr. „Das bedeutet konkret, dass die Einkommen erst ab Juli 2026 um 3,3 Prozent steigen und in den Jahren 2027 und 2028 gestaffelte Fixbeträge folgen“, hieß es weiter.

Acht von neun ziehen mit
Acht der neun Bundesländer haben damit den auf Bundesebene vereinbarten Dreijahresabschluss übernommen. Nur in Kärnten bleibt es bei der im Dezember 2024 vereinbarten Gehaltserhöhung von drei Prozent ab 1. Jänner 2026, nachdem die Gewerkschaft die Landesregierung abblitzen ließ.

Porträt von Vorarlberg-Krone
Vorarlberg-Krone
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