Skigebiet Ankogel

Land Kärnten förderte neue Beschneiungsanlage

Kärnten
11.12.2025 16:00

Rund eine Million Euro wurde in die Infrastruktur des Skigebiets gesteckt. 250.000 Euro kamen aus der „See-Berg-Wander-Rad-Offensive“ Kärntens, der Rest vom kroatischen Investor und seinen regionalen Partnern.

Ohne die Produktion von „technischem Schnee“ kommt mittlerweile fast kein Skigebiet in den Alpen mehr aus. Somit sind Investitionen in diese Infrastruktur überlebenswichtig.

Das wissen auch der kroatische Investor und seine regionalen Partner, die erst im Juni das Skigebiet Ankogel-Mallnitz übernommen hatten. Für rund eine Million Euro wurden die Beschneiungsanlagen auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Auch das Land Kärnten steuerte einen guten Teil bei: 250.000 Euro aus der „See-Berg-Wander-Rad-Offensive“.

Neue Pistenflächen für Anfänger
Vorangetrieben wurde dies von den Landesräten Sebastian Schuschnig und Daniel Fellner. „Zeitgemäße Infrastruktur ist wesentlich, um für unsere Gäste attraktiv zu bleiben“, erklären die beiden. „Nur mit einem breiten Angebot schaffen wir es, unsere Wettbewerbsfähigkeit als Winterdestination aufrechtzuerhalten.“ Durch die Investitionen wurde nicht nur der bestehende Pistenbetrieb gesichert, sondern auch zusätzliche Flächen für ungeübte Wintersportler geschaffen.

Vorteile für Gäste und Einheimische
„So erweitern wir nicht nur das Angebot und verbessern das Gästeerlebnis, sondern sorgen zugleich auch für wichtige wirtschaftliche Impulse und Wertschöpfung in der gesamten Region“, so Schuschnig und Fellner betont: „So schaffen wir moderne Infrastruktur für Gäste, sichern Arbeitsplätze und Lebensqualität und geben unserer Region die Perspektiven, die sie verdient.“

Porträt von Kärntner Krone
Kärntner Krone
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