Engagiert im Wirtschaftshof und bei der Feuerwehr: Zwei Wernberger bekamen eine Einsatzmeldung aufs Handy und waren in Zivil am schnellsten am Brandort: in der Küche eines Einfamilienhauses. Die rasch eintreffenden Feuerwehrkräfte konnten ein Übergreifen des Brandes auf das gesamte Haus verhindern.
Die Feuerwehren von Föderlach, Wernberg, Velden und St. Niklas (Villach Stadt) konnten den Brand in der Küche des Hauses schließlich löschen. Ein großer Teil der Kücheneinrichtung wurde in Mitleidenschaft gezogen.
„Nur durch das schnelle und beherzte Eingreifen zweier Mitarbeiter des Wirtschaftshofes der Gemeinde Wernberg – beide sind Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr -, konnte eine Brandausbreitung und somit größerer Schaden am Haus verhindert werden“, betont Thomas Warmuth vom Bezirksfeuerwehrkommando Villach-Land. Die beiden Mitarbeiter waren in der Nähe des Hauses, als sie auf ihre Handys die Alarmierung per Blaulicht-SMS samt Einsatzgrund und Einsatzadresse erhielten. Sofort begaben sich die Wirtschaftshofmitarbeiter zur Einsatzadresse. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr konnten sie mittels Handfeuerlöschern die Brandausbreitung in der Küche eindämmen.
Schwerer Atemschutz war notwendig
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr führten umgehend einen Innenangriff unter schwerem Atemschutz durch und konnten so den Brand innerhalb kurzer Zeit ablöschen. Danach galt es, mit der Wärmebildkamera die Brandstelle nachzukontrollieren. Mittels Überdruckbelüfter wurde versucht, den Rauch aus dem Haus zu bringen.
Auch das Rote Kreuz war alarmiert worden, es wurde aber glücklicherweise niemand verletzt. Im Einsatz stand auch die Polizeiinspektion Velden; nun gilt es, die Brandursache zu ermitteln.

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