Morgens geht es am Hauptbahnhof in Klagenfurt rund. Astrid Wiener ist ein treuer Fahrgast und kann aus jahrzehntelangen Öffi-Fahrten viel Positives berichten.
In den Morgenstunden ist am Hauptbahnhof Klagenfurt so viel los, wie sonst den ganzen Tag nicht mehr. Wie am Fließband fahren tausende Fahrgäste die Rolltreppe runter, sie kommen aus den verschiedensten Richtungen. Die KMG-Busse bringen danach die Fahrgäste in die Landeshauptstadt. Mit der Koralmbahn gibt es den Startschuss für „Mobilität neu“ in Kärnten, denn ab 14. Dezember stehen viel mehr Bus- und Zugverbindungen zur Verfügung; alles geht schneller.
Auch Astrid Wiener ist am Bahnhof: „Ich fahre seit meinem 21. Lebensjahr mit dem Zug, ich habe die Öffis schon in der Schulzeit genutzt.“ Die Lehrerin ist mittlerweile in Pension und setzt stets auf Öffis. „Ich bin voll zufrieden. Verspätungen gibt es fast nie.“ Jetzt besucht sie ihren Sohn in Wien, natürlich mit dem Zug. Mit der Koralmbahn ist Wien dann in drei Stunden und elf Minuten erreichbar. Die großen Städte wachsen bald näher zusammen.
Infos zu Fahrplänen und Co. gibt es am 4.12. am Hauptbahnhof (15-20 Uhr), am 5.12. im Südpark (9-18 Uhr) und am 6.12. in den City Arkaden (9-18 Uhr).
Astrid Wiener hat zwar den Führerschein, lässt das Auto bei ihren Reisen aber immer zu Hause stehen. „Ich habe mir sogar ein Klimaticket gekauft und kann somit alle Züge und Busse kostenlos benutzen.“ Astrid genießt auch die Fahrten in den Zügen: „Ich freue mich immer darauf.“
Eine Infoserie von „Krone“ und „Kärntner Linien“.

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