„Miau! Mio! Miau! Mio! laß stehn! sonst brennst du lichterloh!“ Schon im Kinderbuch „Struwwelpeter“ sind Katzen Brandwarner. Dem literarischen Vorbild folgte eine Samtpfote am Sonnatgvormittag in Pettenbach. Sie weckte ihr Herrchen, als dessen Gartenhütte in Brand stand.
Zum Brand in der Schrebergartensiedlung kam es am Sonntagvormittag in Pettenbach. Der 57-Jährige Eigentümer eines Hauses wurde gegen 10 Uhr von seiner Katze geweckt. Zu diesem Zeitpunkt war bereits der gesamte Innenraum verraucht. Weil die Eingangstür verklemmt war, musste sich der Mann den Zutritt ins Freie verschaffen, indem er diese eintrat. Danach begann er sofort mit dem Löschen.
Löschversuche scheiterten
Trotzdem konnte er die Zerstörung seines Hauses und des daneben geparkten Autos nicht verhindern. Dem raschen Eingreifen der Feuerwehr war es zu verdanken, dass die Flammen nicht auf die Nachbargebäude übergriffen. Der 57-Jährige wurde zwar durch die Rettung versorgt, blieb aber unverletzt. Die Ermittlungen laufen.
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