Wie viele Kassenärzte und Primärversorgungszentren wird es in fünf Jahren geben? Wie soll Vorsorge sichergestellt werden und der Zugang zu wichtigen MRT-Untersuchungen? Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) legt erstmals konkrete Pläne vor. Die „Krone“ kennt die Details.
Fehlende Kassenärzte, lange Wartezeiten, hohe Kosten – die Kritik am heimischen Gesundheitssystem will seit Jahren nicht verstummen. Bund, Länder und Sozialversicherung ringen um eine Verbesserung der Versorgung. Diese ist dringend notwendig, wie zuletzt der Tod einer 55-Jährigen in Oberösterreich zeigte. Die Frau starb, weil kein Intensivbett in einer Spezialklinik verfügbar war.
Wie geht es mit der Gesundheitsversorgung weiter? Was ist geplant? Für Tirol liegen nun erstmals konkrete Pläne der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) auf dem Tisch. Die „Krone“ erhielt Einblick und sprach mit Werner Salzburger, Vorsitzender des ÖGK-Landesstellenausschusses, über die wichtigsten Neuerungen:
In den nächsten Jahren 28 zusätzliche Kassenstellen
Primärversorgungszentren in allen neun Bezirken
Neue Geräte und mehr Beratung
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