Tage des Leidens, erst 24 Bundesliga-Minuten abgespult. Nach seiner Verletzungsmisere feierte Youba Diarra zuletzt im Cup sein lang ersehntes Comeback am Rasen. Wie er auf der Tribüne haderte, wie er zurück in die Spur fand und warum er Hartberg eigentlich nie mehr verlassen will. Am Samstag (17 Uhr) trifft er mit der Schmid-Elf auf die Austria.
Zwei Kreuzbandrisse, Knie-Operationen, Muskelverletzungen. Die Krankenakte von Hartbergs Youba Diarra liest sich wie ein schlechter Horrorfilm. Auch heuer fehlte der talentierte Malier wochenlang, lief daher in dieser Spielzeit erst in einem Meisterschaftsspiel auf – magere 24 Minuten. Zuletzt plagten den 27-Jährigen Bauchmuskel-, Schambein- und Adduktorenprobleme. „Immer nur zuschauen zu müssen, tut noch mehr weh“, hadert der Ex-Spanien-Legionär. Doch es scheint Licht am Ende des Tunnels: Im Cup gegen BW Linz feierte Diarra sein Comeback. „Endlich kann ich wieder spielen – und das schmerzfrei!“
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