Der Mörbisch-General wurde für das Kunstprojekt „Mut zur Sichtbarkeit“ von Margarita Gavrielova in Szene gesetzt. Im November ist Vernissage, wir zeigen die Bilder schon jetzt.
Bei Alfons Haider merkt man schon jetzt die Vorfreude auf Mörbisch 2026. Vor allem vor dem Hintergrund, dass er in „La Cage aux Folles“ die „Zsa Zsa“ geben wird. So passte es ihm auch nur zu gut ins Konzept, als die Wiener Künstlerin Margarita Gavrielova ihn fragte, ob er denn nicht bei ihrem neuen Projekt mit Titel „Mut zur Sichtbarkeit“ mitmacht.
„Klar, das tue ich gerne. Denn Sichtbarkeit und Mut ist in allen Bereichen des Lebens wichtig“, so Haider, der als Shiva (Gott der Erneuerung) und als Aphrodite, also als Göttin der Liebe und Schönheit als Gesamtkunstwerk aus Malerei, Grafik und Fotografie opulent in Szene gesetzt wurde.
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, aber dem 67-jährigen Festspiel-General dürfte es gefallen haben, denn er ließ sich auch gleich als „Zsa Zsa“ inszenieren – gut möglich, dass Mörbisch-Besucher nächstes Jahr dieses Bild bei den Seefestspielen sehen dürfen.
Noch früher, nämlich am 11. November, sehen es die weiteren VIPs, die sich göttlich ablichten ließen bei einer Vernissage in den Sofiensälen in Wien. Fix an Bord sind Ulrike Kriegler und Peter Stöger im Paarlauf, Aaron Karl, Thomas Spitzer und die Jazz Gitti.
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