In wenigen Wochen ist es so weit: Die Koralmbahn wird eröffnet und Fahrpläne in ganz Kärnten werden ausgebaut und angepasst. Die „Krone“ besucht jeden Bezirk und fährt mit Bus und Bahn. Heute macht Redakteurin Elena im Lavanttal einen „Öffi-Selbsttest“!
Unsere „Krone“-Redakteurin Elena Überbacher aus dem Bezirk Wolfsberg hat heute kein Auto und ist auf den Öffentlichen Verkehr der Kärntner Linien angewiesen. Sie startet einen Selbsttest und teilt ihre Erfahrungen in diesem Kurzbericht mit:
Mit Bus und Bahn unterwegs
Der Tag beginnt für mich um 8.45 Uhr und ist durchgeplant. Um 10 Uhr muss ich einen Termin in der Wolfsberger Innenstadt wahrnehmen. Über die Verbindungen habe ich mich bereits am Vorabend über die Kärntner Linien-App informiert. Ich wohne etwas außerhalb von Wolfsberg. Zur nächsten Haltestelle schaffe ich es zu Fuß – in zwei Minuten. Um 9.26 Uhr kommt der Bus. Acht Minuten später steige ich am Wolfsberger Busbahnhof aus. Von dort ist es nicht mehr weit und ich gehe wieder zu Fuß.
Für den Termin habe ich eineinhalb Stunden eingerechnet. Danach spaziere ich zum Bahnhof, um den Zug um 11.52 Uhr zu erwischen – das ging sich übrigens sehr gut aus.
Mit der S-Bahn geht es eine Stunde nach Klagenfurt. Im Zug kann ich dann entspannen und meine Sachen bereits vorbereiten. Um 12.56 Uhr komme ich schließlich am Klagenfurter Hauptbahnhof an und fahre mit dem Stadtbus zur Redaktion am Krone Platz 1 – gegenüber der Schleppe-Kurve.
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