Am 13. November startet „Running Man“ in den österreichischen Kinos – als moderne Neuauflage des 80er-Kultfilms mit Arnold Schwarzenegger. Glen Powell kämpft in einer blutigen TV-Show ums Überleben und gegen ein System, das Menschenopfer zur Unterhaltung macht.
In einer nahen Zukunft, ist The Running Man die meistgesehene Show im Fernsehen. Ein tödlicher Wettbewerb, in dem die Mitspieler, die man Runner nennt, 30 Tage lang überleben müssen, während sie von Profikillern gejagt werden. Dabei wird jede ihrer Bewegungen einem blutrünstigen Publikum live übertragen. Jeder Tag, den sie durchhalten, wird mit mehr Geld belohnt. Ben Richards (Glen Powell) stammt aus der Arbeiterklasse und versucht verzweifelt, seine kranke Tochter zu retten. Daher lässt er sich von Dan Killian (Josh Brolin), dem charmanten, aber rücksichtslosen Produzenten der Show, als letzte Hoffnung überreden, bei dem Spiel mitzumachen.
Bens Trotz, Instinkte und Mut machen ihn bald unerwartet zum Fan-Favoriten – und zu einer Bedrohung für das gesamte System. Während die Einschaltquoten durch die Decke gehen, steigt auch die Gefahr und Ben muss nicht nur die Jäger überlisten, sondern auch eine ganze Nation, die süchtig danach ist, ihn scheitern zu sehen.
Neuauflage des 80er Jahre Hits
Schon 1987 rannte Arnold Schwarzenegger in der Originalversion um sein Leben. Damals war der Film grell, ironisch und seiner Zeit voraus. Die Neuauflage dagegen zeigt eine Zukunft, die unserer Gegenwart gefährlich ähnlich sieht – durchinszeniert, sensationshungrig, emotionslos. Ab dem 13. November ist der Film in den österreichischen Kinos zu sehen.
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