Die Chemikalien PFAS stecken in vielen Alltagsprodukten und können die Gesundheit gefährden. Das fatale: PFAS bleiben nahezu ewig in der Natur. Was das für Menschen bedeutet und warum ein Tiroler Politiker im Kampf gegen PFAS Blut fließen ließ.
Österreich kann mit guter Lebensqualität aufwarten: Gesundes Trinkwasser, weitgehend intakte Natur, hohe Lebensmittelstandards. Und dennoch: „Viele Gefahren sind unsichtbar und drohen uns schleichend zu vergiften.“ So drastisch drückt es der Tiroler Landessprecher der Grünen, Gebi Mair, aus. Was der Politiker konkret meint, sind die sogenannten Ewigkeitschemikalien PFAS. Diese finden sich in Regenjacken, Küchenpfannen, Fast-Food-Verpackungen, Kletterseilen, Imprägniersprays für Textilien und Schuhe oder Pflanzenschutzmitteln.
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