Das ist der Grund
Ford ruft jetzt 1,5 Millionen Autos zurück
Betroffen sind diverse Modelle der Baujahre 2015 bis 2019, darunter der Mustang sowie Pick-ups der F-Serie und der Transporter Transit.
Wegen Problemen mit der Rückfahrkamera hat Ford in den USA nun Autos zurückgerufen. Bei den Autos könne es nämlich passieren, dass das Bild der Kamera spiegelverkehrt und verzerrt sei oder ganz ausfallen könne, teilte die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA am Dienstag mit. Die Kameras sollen kostenlos ausgetauscht werden.
In einer weiteren Mitteilung hieß es, der kanadische Zulieferer Magna rufe ebenfalls mehr als 250.000 Rückfahrkameras zurück. Diese wurden in bestimmten Fahrzeugen von Ford und Stellantis verbaut.
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