Die Fachhochschule Vorarlberg (FHV) bildet Fach- und Führungskräfte in Technik, Wirtschaft, Gestaltung sowie Soziales und Gesundheit aus. Das Interesse für ein Studium in Vorarlberg ist groß, die Bewerberzahlen sind um rund fünf Prozent höher als im Vorjahr.
„Wir bieten ein Studium am Puls der Zeit, unsere Absolventen sind gefragte Fach- und Führungskräfte am Arbeitsmarkt“, betont FHV-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl. Bereits seit vielen Jahren wird seitens der Dornbirner Bildungseinrichtung eng mit den Playern aus Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft zusammengearbeitet – davon würden am Ende alle Seiten profitieren. Dass sich ein Studium auszahlt, untermauert zudem eine aktuell veröffentlichte Studie von Statistik Austria. Diese zeigt, dass Akademiker in Vorarlberg im österreichischen Bundesländervergleich nach den ersten drei Berufsjahren am meisten verdienen.
Kein Wunder also, dass die Studienplätze gefragt sind. So gibt es aktuell 1222 Bewerbungen für einen der Studiengänge an der FHV. Das sind um rund fünf Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Quote pro Studienplatz liegt bei 1,6. Das Bewerbungsportal ist für einige Studienprogramme noch bis 31. August geöffnet. „Wir freuen uns über jede einzelne Bewerbung”, betont Fitz-Rankl. Das Angebot an Bachelor- und Masterstudien an der FHV bietet eine breit gefächerte Auswahl in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung sowie Soziales und Gesundheit.
Fachkenntnisse und Future Skills
Die Studienprogramme an der FHV vermitteln einerseits die notwendigen Fachkenntnisse, andererseits auch sogenannte Future Skills, um in der Berufswelt von morgen erfolgreich zu sein. Dazu zählen beispielsweise Selbstreflexion, kritisches Denken, Anpassungsfähigkeit oder Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln. Ebenso aber auch, das Bewusstsein für ethische und soziale Verantwortung zu stärken und das Verständnis für Nachhaltigkeit zu fördern.
„Diese Kompetenzen sind interdisziplinär in allen Studienprogrammen verankert“, erläutert FHV-Rektorin Regine Kadgien. Studienprogramme an der FHV würden kontinuierlich weiterentwickelt. Ziel sei es, eine hohe Zufriedenheit, sowohl der Studierenden als auch der Lehrenden zu erreichen. Das sorge letztlich auch für positive Impulse in der Wirtschaft und Gesellschaft.
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