Formel-1-Fahrer-Frauen
Vom Glücksbringer zur Schulter zum Anlehnen
Die Freundinnen der Formel-1-Piloten unterstützen ihre Partner bei jedem Rennen und sind oft eine Schulter zum Anlehnen. So musste etwa Ferrari-Pilot Charles Leclerc nach dem Debakel in Ungarn von seiner Alexandra getröstet werden. Die McLaren-Damen hatten hingegen allen Grund zu jubeln.
Eigentlich waren Alexandra Saint Mleux und Hund Leo als Glücksbringer für Charles Leclerc an den Hungaroring gereist ...
„Wir haben eine Chance zu gewinnen verschenkt,“ tobte der Monegasse nach einem frustrierenden Rennsonntag. Da konnte Alexandra, die seit Mitte 2023 stets an der Seite von Leclerc zu sehen ist, nur noch als Schulter zum Anlehnen dienen. Mit rund 2,5 Millionen Followern in den sozialen Netzwerken ist Mleux längst eine eigene Ikone und nicht nur als Freundin des Ferrari-Stars bekannt.
Liebes-Comeback bei Norris
Unzählige „Formel 1 WAGs“ – die Frauen und Freundinnen der Piloten verschlug es am Wochenende nach Ungarn – deutlich mehr Grund zur Freude hatte das portugiesische Model Margarida Corceiro, die Freund Lando Norris nach dem Sieg regelrecht in die Arme fiel. Magui und der McLaren-Pilot waren bereits ein Paar, bevor sich ihre Wege im August 2024 getrennt hatten. Doch seit dem Großen Preis von Monaco sind die beiden wieder gemeinsam unterwegs – ein Comeback für die Liebe und den WM-Titel?
Teamkollege Oscar Piastri setzt ähnlich wie auf der Strecke auf Ruhe als Weg zum Erfolg – seine Highschool-Liebe Lily Zneimer sah sich das Rennen aus der McLaren-Garage an.
Mit 14 Jahren zog Piastri von Melbourne nach Großbritannien, um dort Rennen zu fahren und zur Schule zu gehen: „Wir sind seitdem zusammen. Es war schön, von Anfang an jemanden dabei zu haben, der immer noch bei mir ist“, schmunzelt er. Seine bodenständige Art hat er übrigens von seiner Freundin übernommen.
Vom Glück geküsst wurde auch Sauber-Rookie Gabriel Bortoleto, der mit Platz sechs sein bestes Grand-Prix-Ergebnis einfuhr. Ein Busserl von Freundin Isabella Bernardini gab es obendrauf. Bevor es in Zandvoort (29.-31.08.) für Leclerc und Co. weitergeht, steht jetzt die Sommerpause an – Zeit zum Abkühlen und Durchatmen.
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