Wolfurttrophy wartet

Sarah Hinteregger fiebert ihrem Heimspiel entgegen

Laura Rieger und Sarah Hinteregger müssen in Wolfurt in die Qualifikation.(Bild: zVg)

An diesem Wochenende ist es endlich wieder soweit, die legendäre Wolfurttrophy der Beachvolleyballer steht an! Und glaubt man den Meteorologen, erwartet die Teams und die Fans strahlender Sonnenschein mit bis zu 29 Grad im Schatten.

Was es heuer nicht geben wird, ist ein Auftritt von Lokalmatador Jakob Reiter. Der Dornbirner, der 2019 mit Simon Baldauf für einen viel umjubelten Heimsieg gesorgt hatte, legt derzeit aus privaten Gründen eine Pause ein. Ob es einer der jungen Vorarlberger, die für die Quali genannt haben, ins Hauptfeld schafft, ist fraglich. Apropos Quali: Dort muss auch Lokalmatadorin Sarah Hinteregger mit Partnerin Laura Rieger ran. „Leider hat es knapp nicht für die direkte Quali gereicht“, sagt die 22-jährige Wolfurterin, die dennoch optimistisch ist, den Sprung unter die letzten 16 zu schaffen. „Bislang haben wir in dieser Saison noch jede Qualifikation überstanden.“

Grippig in die Turnierwoche
Mehr Sorgen bereitet Hinteregger da schon ihre Gesundheit. „Als wir voriges Wochenende beim Turnier in Tulln Neunte geworden sind, habe ich mit Fieber gespielt“, verrät die Studentin, die mit ihrer Familie, wie schon in den letzten Jahren, unzählige Spielerinnen beherbergt. „Langsam wird es aber besser und ich hoffe, dass ich bis zum Turnierstart fit bin.“