Nachbarn genervt!
Kim Kardashian baut irren Untergrund-Tresorraum
Reality-Queen, Selfmade-Millionärin, Beauty-Mogulin – und jetzt offenbar auch Tunnelbauerin? Kim Kardashian (44) sorgt derzeit nicht mit einer neuen Gesichtsshaping-Bandage, sondern auch mit einem Untergrund-Tresorraum für Aufregung – und nicht alle Nachbarn klatschen Beifall.
Wie das US-Klatschportal „TMZ“ berichtet, soll die Ex von Kanye West Großes – oder besser gesagt Tiefes – mit ihrem Mega-Anwesen in Hidden Hills vorhaben. Einer ihrer Nachbarn schlägt jetzt Alarm und hat sogar Klage eingereicht: Angeblich will Kim nicht nur einen geheimen Tresor bauen lassen, sondern gleich ein komplettes unterirdisches Reich – inklusive Tiefgarage, Wellness-Bunker und Wachhaus. Fehlt eigentlich nur noch der private U-Bahn-Anschluss.
Nachbar fürchtet Katastrophe
Besonders brisant: Teile des Projekts sollen über zwei Hochdruck-Gasleitungen verlaufen. Der Kläger warnt vor „katastrophalen Personenschäden“ und „irreparablen Sachwertverlusten“. Ein echtes Erdbeben der kalifornischen High Society – noch bevor überhaupt gebuddelt wurde.
Mehr Bilder von Kim Kardashians Mega-Baustelle in Calabasas Hidden Hills:
Kim selbst schweigt bislang zum Vorwurf, ein unterirdisches Luxus-Labyrinth à la James Bond zu planen. Laut Insidern beantragt sie ganz offiziell und regelkonform alle nötigen Genehmigungen – was genau sie dort allerdings bauen will, bleibt vorerst so mysteriös wie ihre Innenarchitektur.
Apropos: Ihr 15.000 Quadratmeter großes Anwesen, das sie 2014 gemeinsam mit Kanye für schlappe 20 Millionen Dollar kaufte, ist inzwischen auf rund 65 Millionen geschätzt – trotz (oder wegen?) des viel diskutierten „minimalistischen Kloster-Looks“ mit weißen Wänden, leeren Räumen und fast schon beängstigender Sterilität.
Bunker, Beauty-Lab oder Batcave
„Das ist ja gruseliger als jede Black-Mirror-Folge“, ätzte einst ein Fan unter einem Interior-Posting. Vielleicht will Kim ja einfach nur sicherstellen, dass ihr Stil auch unter der Erde weiterlebt?
Ob Bunker, Beauty-Lab oder Batcave – eines ist klar: Bei Kim Kardashian bleibt nichts an der Oberfläche.
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