In einem grenzüberschreitenden Treffen kamen Vertreter aus Kärnten und Friaul-Julisch-Venetien zusammen. Ziel ist es, bei Plöckenpass-Projekten enger zusammenzuarbeiten.
Stefano Mazzolini, Vizepräsident der Region Friaul, bekräftigte, dass seitens der italienischen Regierung Einigkeit herrsche und ein Scheiteltunnel von italienischer Seite favorisiert werde. Um eine Tunnellösung umzusetzen, gelte es in Kärnten, Wien, Brüssel und Straßburg zielgerichtete Aufklärungsarbeit zu leisten, so die Kärntner EU-Abgeordnete Elisabeth Dieringer-Granza und Marc Germeshausen von Europa Direkt Kärnten.
„Wenn die beiden Regionen es politisch wollen, wird die Finanzierung mit Unterstützung der EIB funktionieren“, so Enzo Unfer, ehemaliger Direktor der Europäischen Investitionsbank (EIB).
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