Austria-Präsident Kurt Gollowitzer blickt positiv in die violette Zukunft. Das operative Minus soll im nächsten Geschäftsjahr Geschichte sein, negative Eigenkapital wird um zehn Prozent verringert. Dazu macht ein neuer Aborekord die Veilchen stolz.
Während Trainer Stephan Helm seine Spieler seit drei Wochen in der Vorbereitung fordert, damit Violett beim ersten Pflichtspiel am 24. Juli in der Conference-League-Quali gegen Spaeri (Geo) voll da ist, wird auch abseits vom Platz unter Hochdruck gearbeitet. Durch den Stadionverkauf und die Neufinanzierung konnte Austria ja im vergangenen Geschäftsjahr Verbindlichkeiten in Höhe von 60 Millionen Euro abbauen. Dennoch gab’s nun im Geschäftsjahr ein operatives Minus von etwas mehr als vier Millionen Euro. „Operativ müssen wir besser werden, keine Frage. Wobei die Kosten (Personal, Fanshop, Ticketing) reduziert wurden und mittlerweile sehr schlank sind. Ohne Transfererlöse und einer Europacup-Teilnahme ist eine positive operative Führung der Austria in dieser Dimension aber nur sehr schwer möglich“, weiß Präsident Kurt Gollowitzer.
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