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Alpinpolizei empört

Drama am Glockner: Diese Rätsel weiter ungelöst

Tirol
23.06.2025 18:00

Die Tragödie vom Stüdlgrat von Jänner, bei der eine 33-jährige Salzburger Bergsteigerin erfror, ihr Partner aber gerettet wurde, beinhaltet noch einige rätselhafte Punkte. Die Vorwürfe des Überlebenden, dem fahrlässige Tötung vorgeworfen wird, gegen die Alpinpolizei, belasten die Einsatzkräfte. 

Während der Salzburger Bergsteiger (36) die Alpinpolizei angreift, dass sie die Rettungskette zu spät in Gang gesetzt habe, sieht er sich freilich selbst mit einigen heiklen Fragen von Beobachtern konfrontiert. So stellt sich etwa die Grundfrage, wieso der Extremalpinist an dem Tag trotz orkanartiger Winde mit seiner Partnerin den fordernden Aufstieg über den Stüdlgrat wagte. Andere Alpinisten haben wegen der widrigen Verhältnisse rechtzeitig umgedreht.

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