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Amoklauf: „Diese Wunden heilt auch die Zeit nicht“

An vielen Orten in Österreich gab es heute Vormittag eine Trauerminute als Zeichen der Anteilnahme.(Bild: APA/MAX SLOVENCIK)

Nach dem gestrigen Amoklauf an einer Grazer Schule, bei dem zehn Personen ihr Leben lassen mussten, ging eine Welle an Betroffenheit und Trauer durchs Land. Auch im „Krone“-Forum bekundeten die Leserinnen und Leser ihre Anteilnahme. Eine Auswahl der Kommentare lesen Sie hier:

Vor allem eine Reaktion liest man immer wieder: Fassungslosigkeit. Viele Leserinnen und Leser sind bestürzt und können kaum begreifen, wie ein Mensch zu so einer Tat fähig sein kann – und auch, wie die Familien der Opfer damit umgehen können. Das Ausmaß des Ereignisses scheint jenseits des Vorstellbaren zu liegen.

Großer Dank den Einsatzkräften
Der schnellen Reaktion der Einsatzkräfte ist es wohl zu verdanken, dass es nicht noch mehr Todesopfer gab. Dies gaben einige Leserinnen und Leser zu bedenken und dankten im gleichen Zug sowohl Cobra als auch Sanitäterinnen und Sanitätern.

Alles Gute den überlebenden Opfern
User LeoDol, teufelchen0702 und paha sind in Gedanken auch bei den Überlebenden des Amoklaufs und wünschen ihnen eine rasche Genesung – sowohl körperlich als auch psychisch.

Wie umgehen mit der Trauer?
Wie man nach so einer Zäsur wieder zum Alltag zurückfindet, da sind sich auch die Leserinnen und Leser nicht so ganz einig. Zuerst müssen einmal die Trauer und der Schock verarbeitet werden – ein zutiefst individueller Prozess, wie KroneLeser2948962 anmerkt.

Wie geht es Ihnen nach den tragischen Nachrichten der letzten 24 Stunden? Wie gehen Sie persönlich damit um? Was hilft Ihnen in solchen Momenten, mit der Fassungslosigkeit und der Trauer umzugehen? Was wünschen Sie sich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Zeiten wie diesen? Teilen Sie Ihre Gedanken zu diesem Thema gerne mit uns und der „Krone“-Community in den Kommentaren!