Wie geht es weiter?
Was tun mit strafunmündigen Schwerstkriminellen, mit Systemsprengern, die noch nicht ins Gefängnis gesteckt werden dürfen? Die Wiener Stadtregierung hat mit ihnen eigene Pläne.
Strafunmündigkeit. Für viele Junge ein Freibrief, in der Stadt Angst und Chaos zu verbreiten. Sie sind unter 14 Jahre alt, aber hochgefährlich. Einen Spitznamen haben sie auch: Systemsprenger. 20 bis 60 von ihnen soll es geben. Was völlig ausreicht, der Kriminalitätsstatistik bei vielen Delikten eine Schieflage zu verabreichen. Aber was tun mit diesen kriminellen Kindern? Auf diese Frage will die Stadt eine Antwort gefunden haben.
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