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Gefährliche Zustände

Mountainbiker warnt: „Einigen geht‘s nur um Show“

Steiermark
04.06.2025 12:35

Weltcupsieger, zweifacher Europameister, Nummer drei der Welt. Der Steirer Andreas Kolb ist einer der besten Downhill-Mountainbiker überhaupt und zählt auch beim Heim-Weltcup in Leogang am Wochenende zu den Mitfavoriten. Mit bis zu 80 km/h hauen sich der 29-Jährige und seine Kollegen die Strecke runter. Zuletzt gab es aber immer öfter schwere Stürze.

Von seinem Knöchelbruch hat sich der Schladminger Andi Kolb wieder mehr oder weniger erholt. „Ich spüre es schon noch, aber es darf keine Ausrede mehr sein“, sagt der 29-Jährige, als er mit dem Auto zum Heim-Weltcup nach Leogang düste. Im Rückspiegel hat er Platz zwölf beim Rennen in Loudenville (Fra). „Die Strecke war brutal schnell. Es war wahrscheinlich das schnellste Rennen, das ich je gefahren bin.“ Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 47 km/h preschten er und die übrige Downhill-Elite herunter. „Der Top-Speed war um die 80 km/h.“ Und das über Stock und Stein.

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