16 Jugendliche der FF-Guttaring waren für Schutz heimischer Bienen & Artenvielfalt im Großeinsatz. Das Thema wird von mehreren Kärntner Feuerwehren behandelt.
Großes Engagement für den Schutz heimischer Bienen und für den Artenschutz zeigt die Feuerwehrjugend der FF-Guttaring: Im Rahmen der BeeWild-Feuerwehrjugendwoche 2025 in Österreich, wo Bienen und deren enorme Bedeutung für das Ökosystem zentrales Thema waren, besuchten sie auch einen Tag lang den heimischen Imker Manuel Wieser-Prasser am Hollersberg in Guttaring. Kommandant Andreas Ladstätter: „Uns wurde ein beeindruckender Einblick in das Leben der Bienenvölker gewährt. Es wurde erklärt, wie Bienen leben, sich vermehren und welch wichtige Aufgaben sie innerhalb ihres Stockes übernehmen.“
Aber nicht nur das, der Imker des Betriebes „Biene Lungauer“ zeigte auch, welche hochwertigen Naturprodukte wie Honig, Wachs, aber auch handgemachte Naturseifen durch die Arbeit der fleißigen Bienen entstehen. „Für die Jugendlichen eine einzigartige, hochinteressante Sache“, so Ladstätter.
Bei einem Wiesenstück des Imkers durften die jungen Feuerwehrleute im Alter von zehn bis 15 Jahren, auch eine eigene Bienenweide anlegen. „Es war Ziel dieser Aktion, einen geeigneten Lebensraum für Bienen und andere Bestäuber zu schaffen“, so der Kommandant.
Spielerisch vorbereiten
Nachwuchssorgen gibts bei der Jugendfeuerwehr, die von Werner Schmidinger geleitet wird, nicht. „Wir bereiten die Jungen spielerisch auf die Erwachsenenwelt vor“, so der stellvertretende Kommandant Alexander Pirolt. Neben Ausflügen, Wanderungen usw. muss sich die Feuerwehrjugend zwölf Mal jährlich auch in Übungen beweisen.
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