Schock-Geständnis

TV-Legende Elstner: „Bin froh, überlebt zu haben“

Society International
16.04.2025 20:24

Die deutsche TV-Legende Frank Elstner feiert am 19. April seinen 83. Geburtstag. Doch wie er nun in einem Interview verriet, hing sein Leben kürzlich noch am seidenen Faden. Der Erfinder von „Wetten, dass ...?“ musste nämlich notoperiert werden und war drei Monate lang im Spital.

Über die dramatischen Ereignisse sprach der an Parkinson erkrankte Elstner in einem Gespräch mit der „Bild“-Zeitung. „Bei einer Routine-Untersuchung hatte mein Arzt festgestellt, dass etwas nicht in Ordnung war.“

Elstner sei sofort ins Krankenhaus überwiesen worden, „wo eine Not-OP durchgeführt wurde“. Er erklärt: „Die war dringend nötig und ich bin froh, dass ich sie überlebt habe.“

Kurz vor seinem 83. Geburtstag erzählt Frank Elstner, dass er eine Not-OP mit anschließendem Krankenhausaufenthalt hinter sich hatte. (Bild: APA/dpa/Sina Schuldt)
Kurz vor seinem 83. Geburtstag erzählt Frank Elstner, dass er eine Not-OP mit anschließendem Krankenhausaufenthalt hinter sich hatte.

Dem „Bild“-Bericht zufolge handelte es sich einen komplizierten Eingriff am Darm, Details werden nicht genannt. Wann genau der Eingriff stattfand, macht Elstner nicht öffentlich.

„Hoppla, ich bin wieder da!“
Der Showmaster habe sich im Anschluss drei Monate in der Klinik befunden. Kurz nach dem Aufwachen aus der Narkose seit er positiv gestimmt gewesen: „Ich hatte gleich ein gutes Gefühl und dachte: Hoppla, ich bin wieder da! Meine Frau Britta war immer an meiner Seite, das hat mir sehr geholfen.“ Er habe einen fantastischen Arzt gehabt.

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Es wird der erste Geburtstag meines Erwachsenen-Lebens, den ich ohne Rotwein feiern werde.

TV-Legende Frank Elstner (82)

„Meine Frau passt auf“
Elstner scheint es inzwischen besser zu gehen. Er spiele mit seinen Hunden im Garten, arbeite an der neuen Folge seiner TV-Reihe „Elstners Reisen“. „Außerdem passt meine Frau auf, dass ich meine Pillen nehme“, verrät er. Auf Alkohol verzichte er zudem bereits seit einigen Monaten: „Das ist für mich eine Form der Disziplin, die ich mir selbst auferlegt habe.“

Auch hinsichtlich seiner Parkinson-Erkrankung zeigt er sich zuversichtlich, „dass man den Verlauf mit dem richtigen Sport und Physiotherapie verlangsamen und vielleicht in absehbarer Zeit medikamentös bremsen kann“. Auch, dass es „irgendwann einmal eine Heilung geben“ wird, schließt er nicht aus.

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