Randale in Hartberg

Skandal: Diese saftigen Strafen drohen nun Rapid

Fußball National
10.03.2025 09:45

Viel schlimmer hätte es für Rapid am Sonntag nicht laufen können. Durch die 1:2-Niederlage in Hartberg kommt es in einer Woche daheim gegen den GAK zu einer Schnittpartie um einen Platz in der Meistergruppe, zudem droht wieder einmal Ungemach von der Bundesliga.

Aufgrund von Ausschreitungen der Rapid-Fans wäre die Partie in der Steiermark beinahe nicht angepfiffen worden, nun ist mit einer saftigen Strafe zu rechnen. Das erstinstanzliche Urteil wird noch einige Tage auf sich warten lassen, doch da Rapid aufgrund der Vorfälle im Derby im vergangenen September auf Bewährung spielt, könnten die Sanktionen – im Raum stehen unter anderem Sperren des Block West und eine Geldstrafe – umso heftiger ausfallen.

Noch schlimmer wäre es bei einer Absage der Partie geworden. Dass es nicht so weit kam, lag wohl vor allem am beherzten Eingreifen von Hartbergs Clubchefin Brigitte Annerl. Auch Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann half mit, die Gemüter zu beruhigen.

Nach Verhaftung „ging es los“
Fans der Hütteldorfer bewarfen vor dem Spiel Exekutivbeamte mit diversen Gegenständen, offenbar aus Ärger über das Verhalten der Polizei bei den Einlasskontrollen. Hofmann sprach auf Sky außerdem von einer Verhaftung. „Und dann ist es losgegangen.“ Weiters meinte der Deutsche: „Man hätte die Situation auch anders lösen können von beiden Seiten.“

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