Er galt als haushoher Favorit, doch es kam alles ganz anders: Hannawald wurde bei schlechten Wetterverhältnissen in Willingen praktisch "vom Winde verweht".
Einen Tag nach seinem Sieg ist Sven Hannawaldam Sonntag beim 2. Weltcup-Skispringen in Willingen vom Windeverweht worden. Der Weltcup-Spitzenreiter aus Hinterzarten kamlediglich auf 108 m und den 36. Platz. Das Springen, das auf Grundder widrigen Bedingungen in einem Durchgang entschieden wurde,gewann der Japaner Noriaki Kasai mit 147 m vor seinem LandsmannHideharu Miyahira, der bei 144 m landete.
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