Neue Kampagne

Der Kärntner Sommer lässt den Tourismus hoffen

Kärnten
13.04.2024 06:01

Mit neuen Märkten und einer neuen Werbekampagne sollen Urlaubsgäste nach Kärnten gelockt werden. Das soll mit einer Kombination zwischen Bergen und Seen sowie der Kärntner Gemütlichkeit gelingen. 

Der heimische Tourismus befindet sich schon mitten in der Vorsaison. Und dabei haben sich die Touristiker ein Ziel gesetzt: Kärnten soll einen Radfrühling erleben. „Das Wörthersee Gravel Race hat dabei den Auftakt gemacht“, erklärt Klaus Ehrenbrandtner, Chef der Kärnten Werbung. Und bis Juni sollen noch 13 weitere Radevents in Kärnten folgen, die zahlreiche Übernachtungsgäste in die heimischen Beherbergungsbetriebe locken werden.

Erholungsurlaub punktet nach wie vor in Kärnten
Im Hochsommer soll dann ganz auf Erholung gesetzt werden. „Die Zahlen zeigen, dass die Gäste zum Erholen und Baden nach Kärnten kommen“, so Ehrenbrandter. Und erstmals sollen auch Gäste aus der Schweiz, der Slowakei und den arabischen Ländern an Wörthersee und Co. gelockt werden.

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Die Top-Themen für einen Urlaub in Kärnten sind Natur, Landschaft, Erholung und Entspannung.

Klaus Ehrenbrandtner, Kärnten Werbung

Aber nicht nur wegen der Erholung kommen die Urlauber nach Kärnten, sondern auch wegen der herrlichen Kärntner Bergwelt. „Wandern ist nach Schwimmen und Baden die zweite Top-Urlaubsaktivität im Süden.“

Sommerkampagne soll die Gefühle wecken
In der heurigen, breit angelegten Sommerkampagne sollen die Gefühle der möglichen Urlaubsgäste geweckt werden. Dabei lautet das neue Motto: „Mach, was du liebst.“

Erstmals finden auch Menschen mit besonderen Bedürfnissen Platz in der Werbung
Erstmals finden auch Menschen mit besonderen Bedürfnissen Platz in der Werbung(Bild: Kärnten Werbung)

Und während die Kärnten Werbung den Werbe-Booster zündet, erhoffen sich die Betriebe das große Geschäft. „Wir dürfen aber nicht vergessen, dass es noch viele Hausaufgaben gibt. Alleine bei der Internationalisierung braucht es Bettenkontingente. Und wenn wir auf den Radtourismus setzen, brauchen wir auch die passende Infrastruktur“, so Josef Petritsch von der Wirtschaftskammer.

Marcel Tratnik

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