Minnesota Wild hat mit dem Vorarlberger Stürmer Marco Rossi den Rückstand auf die Play-off-Plätze in der nordamerikanischen Eishockeyliga NHL weiter verkürzt. Die Wild feierten am Dienstag einen 4:0-Sieg bei den Anaheim Ducks und holten aus den jüngsten acht Spielen 14 von möglichen 16 Punkten.
Kirill Kaprisow traf zum 3:0 (32./PP) und hält nun bei 36. Saisontoren bzw. 150 NHL-Treffern. Der russische Stürmer hat für die 150 Tore 265 Spiele benötigt.
Von den aktiven Spielern haben nur Auston Matthews (223 Spiele), Alexander Owetschkin (234) und Steven Stamkos (245) schneller diese Marke erreicht.
Enge Ausgangslage um Aufstieg
Da die Vegas Golden Knights gegen Tampa Bay Lightning mit 3:5 verloren, fehlen den auf Platz neun der Western Conference liegenden Wild nur noch drei Punkte auf das Team aus Las Vegas, das aktuell den achten und letzten Aufstiegsplatz inne hat. Minnesota ist am Mittwoch zu Gast bei den Los Angeles Kings, die fünf Punkte Vorsprung auf Rossi und Co. haben. Danach stehen für Minnesota sechs Heimspiele an.
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