Das Schweizerhaus ist wieder geöffnet. Gestern stürmten hunderte Hungrige das Traditionslokal. Erster war wie immer ein Golser.
Matthias Achs, seines Zeichens 2 Meter 3 ist seit 20 Jahren Stammgast im Schweizerhaus. Jeden Dienstag, wenn er in seinem Lokal in Gols Ruhetag hat, führt ihn der Weg Richtung Prater. Am ersten Tag ist er prinzipiell der Erste, der das Tor durchschreitet. Mit im Gepäck hatte er gestern ein besonderes Geschenk für Chefin Hanni Kolarik, die ihren „Langen Golser“ jedes Jahr schon erwartet.
„Hanni ist so ein Schafnarr, dass extra Urlaub in Neuseeland gemacht wurde, weil es dort so viele Schafe gibt“, erzählt Achs. Sein Geschenk für die Schweizerhauswirtin: Eine Patenschaft eines Podersdorfer Kamerunschafs, das – wie sollte es anders sein – Hanni heißt. Die zweibeinige Hanni freute sich riesig und versprach das kleine Schaf und den großen Matthias demnächst zu besuchen.
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