OP statt Cup-Hit
Der Euro hat am Freitag weiter zugelegt und ist auf den höchsten Stand seit fast zwei Monaten gestiegen. In der Nacht kostete die europäische Gemeinschaftswährung bis zu 1,0956 US-Dollar und damit so viel wie zuletzt Mitte Jänner. In der Früh lag der Kurs nur wenig tiefer.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag noch deutlich tiefer auf 1,0895 (Mittwoch: 1,0874) Dollar festgesetzt. In New York notierte der Euro am Donnerstag gegen 21 Uhr bei 1,0949 Dollar.
Der Euro profitierte zuletzt von einem schwächeren US-Dollar. Hinzu kam am Donnerstag Eurostärke: Weil sich im europäischen Währungsraum rasche Zinssenkungen nicht abzeichnen, stieg der Eurokurs weiter an.

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