Vor 30 Jahren hat Gert Steinbäcker mit „Steiermark“ einen Song veröffentlicht, der innerhalb kurzer Zeit zur inoffiziellen Hymne der Grünen Mark wurde. Im Interview mit der „Krone“ erinnert das STS-Drittel sich zu diesem Jubiläum an die Entstehung des Songs.
„Krone“: Wann und warum haben Sie eigentlich begonnen, auch als Solo-Künstler Musik aufzunehmen?
Gert Steinbäcker: Ich kann das heute gar nicht mehr so genau sagen. Aber meine Kollegen bei STS waren offensichtlich ein bisschen fauler als ich - im besten Sinn, weil sie immer auch andere Dinge gemacht haben. Und ich hab einfach immer weiter Musik geschrieben, und irgendwann war so viel da, dass ich mein erstes eigenes Album gemacht habe. Aber erst als Günter vor 11 Jahren mit STS aufgehört hat, habe ich begonnen, auch alleine auf Tour zu gehen - und das ist zum Glück sehr gut aufgegangen.
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