In seinem neuen Kinofilm „Andrea lässt sich scheiden“ mit Birgit Minichmayr in der Hauptrolle nimmt Josef Hader das Dorfleben köstlich unter die Lupe. Warum das nur ein Landmensch machen sollte und warum er nach jedem Dreh am Ende ist, verrät er der „Krone“ im Interview. Kinostart ist am 23. Februar.
„Krone“: Der Film „Andrea lässt sich scheiden“ steckt voller Publikumslieblinge - wie schwierig war es, sie alle für ein Projekt zusammenzubringen?
Josef Hader: Ich schreibe immer sehr lange am Drehbuch und währenddessen fallen mir immer mehr Kolleginnen und Kollegen ein, die mitspielen könnten. Und wenn ich so weit bin, zeige ich ihnen das Buch und hoffe, dass sie mitmachen. Das hat bisher immer funktioniert.
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