Red Bull Salzburg
Die S-Link-Probebohrungen des vergangenen Sommers halten die Stadt Salzburg auf Trab. Die Suche nach Schäden geht in der Altstadt weiter. Am Montag steigt ein erster Untersuchungsgipfel mit Statiker, Hochbauamt und Projektbetreiber.
Salzburg wird wegen S-Link-Probebohrungen nicht untergehen. Auch bei einem möglichen Bau der U-Bahn-Trasse zwischen Hauptbahnhof und Akademiestraße besteht keine Gefahr, dass die Mozartstadt in ein Loch stürzt. Ohne Schäden, da sind sich Statiker, Bodentechniker und Co. einig, wird es bei dem Mega-Projekt aufgrund des speziellen Salzburger Untergrunds nicht gehen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.