Am Samstagabend wollte ein Fernfahrer sein Gespann auf einer Welser Straße parken und kollidierte dabei mit einem geparkten Auto, was ein Zeuge bemerkte. Dieser rief schließlich die Polizei, als der Lenker nicht ausstieg. Er war nämlich am Steuer eingeschlafen - mit 2,88 Promille in seinem Blut.
Gegen 19 Uhr wollte ein 28-jähriger Fernfahrer aus Steinhaus bei Wels sein Gespann auf der Welser Hamerlingstraße einparken und kollidierte dabei mit einem geparkten Auto. Ein 37-Jähriger wurde Zeuge des Unfalls. Als dieser sich wunderte, warum der Lkw-Lenker nicht ausstieg, um den Unfall zu begutachten, alarmierte er die Polizei.
Lenker hatte 2,88 Promille
Diese fand den Lenker schnarchend in seiner Zugmaschine, er war eingeschlafen. Ein Alkomat-Test ergab 2,88 Promille im Blut des Kraftfahrers. Den Führerschein musste der 28-Jährige vorläufig abgeben.
Vier Abnahmen bei Kontrollen
Im Bezirk Gmunden gingen den Beamten bei Schwerpunktkontrollen vier beeinträchtigte Lenker ins Netz: drei von ihnen hatten mehr als 0,8 Promille im Blut, einer war durch Suchtmittel beeinträchtigt. Alle vier mussten ihre Führerscheine abgeben. Dazu wurden 25 Organmandate ausgestellt, zwölf Anzeigen ausgestellt und bei zwei Fahrzeugen die Kennzeichen abgenommen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.